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Samstag, 29. Juni 2024

The Tangleroot Palace


Hallo meine Lieblingsleser,

ein Buch, das ich letztes Jahr beim Buchwichteln bekommen habe, möchte ich euch heute vorstellen. Es ist eine Sammlung von Kurzgeschichten von der Autorin der Monstress Comics, die ich liebe. Diese Geschichte sind in den letzten ca. 10 Jahren geschrieben wurden und nun hier gemeinsam veröffentlicht. Ich war sehr gespannt, wie die Autorin Geschichten nicht grafisch, sondern nur mit Text erzählt.

Die Fakten:

  • Autor: Marjorie Liu
  • Titel: The Tangleroot Palace
  • Erschienen: 2021
  • Verlag: Tachyon Publications
  • Seiten: 239
  • Preis: 11,40 Euro
  • Klappentext: "New York Times bestselling author Marjorie Liu (Monstress) leads you deep into the heart of the tangled woods. In her dark, romantic, and spellbinding short fiction you will find dangerous magic and even more dangerous women: a body-stealing sorceress, a bone-collecting apprentice-witch, a princess-turned-actress, and a warrior protecting China from her jealous ex. Concluding with a gorgeous full-length novella, Liu's short fiction collection is an unflinching sojourn into her thorny tales of love, revenge, and new beginnings."

Nun zunächst zu den einzelnen Geschichten, bevor mein Gesamtfazit kommt:

  • Sympathy for the Bones

In dieser etwa 20 Seiten langen Geschichte folgen wir einer jungen Frau, die für eine alte Frau arbeitet, die Woodoo-Puppen und -Zauber herstellt. Wir sehen, wie diese Puppen dazu dienen, Männer zu bestrafen und aus dem Weg zu räumen. Dabei scheint unsere Erzählerin aber Geheimnisse zu haben und ihre ganz eigenen Pläne zu verfolgen. Ich hatte am Anfang einige Probleme mit der Sprache, und ich weiß auch nicht ganz, wie ich die Verwendung von Woodoo hier finde, aber am Ende hatte die Geschichte eine faszinierende Atmosphäre. Ich gebe ihr 4 Sterne.

  • The Briar and the Rose

Diese Geschichte kenne ich tatsächlich schon aus einer anderen Geschichtensammlung, aber ich habe extra nicht geschaut, wie ich die Geschichte vor Jahren empfunden habe.  Die Geschichte ist etwa 30 Seiten lang und wir folgen eine Duellistin, die angeheuert wurde um eine wunderschöne Kurtisane zu beschützen. Allerdings hat letztere ein dunkles Geheimnis, und unsere Hauptfigur ist ihr auf die Schliche gekommen. Diese Geschichte ist inspiriert von Dornröschen und versucht diese Geschichte so neu zu erzählen, dass Frauen in ihr Macht haben. Tatsächlich spielen auch die Männer hier kaum eine Rolle. Ich finde die Geschichte großartig und gebe ihr 5 Sterne. Beim ersten Lesen hatte ich ihr nur 4 Sterne gegeben, aber so ändert sich der Geschmack eben.

  • The Light and the Fury

In dieser etwa 25 Seiten langen Geschichte geht es um eine Frau, die besondere Fähigkeiten hat. Mit diesen hat sie lange ihrem Land geholfen, bis die feindlichen Briten mit Experimenten begonnen haben, um ihre eigenen Super-Soldaten zu kreieren. Man wird hier ziemlich hineingeworfen, ohne dass man wirklich weiß, worum es eigentlich geht. Man muss einfach mitgehen und abwarten, ob es sich schließlich erklärt. Dabei steht im Zentrum eine Freundschaft von zwei Frauen, die an Eifersucht scheitert, und das in einer Welt mit viel Magie und Gewalt. Ich gebe ihr 4 Sterne.

  • The Last Dignity of Man

Diese etwa 30 lange Geschichte erzählt uns von Alexander Lutheran, der in seinem Kopf Lex Luther heißt. Er ist der Chef einer Gentechnik-Firma, die an geheimen Projekten für die US-Regierung arbeitet. Nachts sucht er jedoch nach seinem Clark Kent. Er trifft in einer Mittagspause einen wohnungslosen Mann, der sein Leben verändert. Ich mochte diese Geschichte, auch wenn sie ziemlich wild ist. Ich gebe ihr 4 Sterne. 

  • Where the Heart Lives 

In dieser Geschichte, die auch etwa 30 Seiten lang ist, hören wir die Geschichte von einem Mädchen, das von seiner Familie sehr lieblos weggeschickt wird und bei sonderbaren Menschen tief in einem unheimlichen Wald ein Zuhause findet. Die Geschichte fühlt sich definitiv wie ein Märchen an, und sie ist mit einer Buchreihe verknüpft, die die Autorin geschrieben hat. Allerdings funktioniert die Geschichte auch sehr gut, wenn man die Reihe nicht kennt. Ich gebe ihr für die wunderbar dunklen Märchenvibes 5 Sterne.

  • After the Blood 

Diese Geschichte ist etwa 45 Seiten lang und erzählt von einer dystopischen Welt, in der eine Pandemie den Großteil der Menschheit getötet hat. Nun sind die Amish diejenigen, die Communities anführen, weil sie noch wissen, wie man ohne Technologie überlebt. Wir treffen auf eine Frau, die ihren Hof und ihre Katzen nachts gegen seltsame Monster verteidigt, bis eines Nachts zwei Männer bei ihr auftauchen und Unterschlupf suchen. Ich fand leider, dass viel zu viel der Geschichte unklar war, und bis zum Ende keine wirklichen Erklärungen folgten. Daher gebe ich 3 Sterne.

  • Tangleroot Palace 

Diese titelgebende ist die längste in der Sammlung mit etwa 60 Seiten. Wir folgen Prinzessin Salinda, die von ihrem Vater an einen gefährlichen Warlord verheiratet werden soll. Doch diese Prinzessin wird nicht einfach ihr Schicksal still ertragen, sie flieht und sucht einen Weg zum verzauberten Wald, wo eine träumende Königin ihr vielleicht helfen kann. Auf dem Weg trifft sie einen mysteriösen Schausteller, der ihr nicht aus dem Kopf gehen wird. Ich mochte diese Geschichte sehr, in Teilen hat sie mich an den Stil von T Kingfisher erinnert, was ich liebe, und daher gebe ich ihr 5 Sterne.

Insgesamt kann ich diese Geschichtensammlung empfehlen, wenn ihr auch gern dunkle Märchen mit einem aufregenden Twist lest. Hier wird viel aus einer feministischen Perspektive geschrieben, was mir sehr zusagt. Außerdem gibt es auch Geschichten, die nicht so märchenhaft sind und die Sammlung dadurch abwechslungsreich machen. Wenn euch gefällt, was in Monstress gemacht wird, ihr den Comic aber etwas zu verwirrend findet, werdet ihr mit den meisten Geschichten hier garantiert Freude haben.

Bis bald,
Eure Kitty Retro





Meine Bewertung:



Dienstag, 9. April 2024

Die Unerzählte Geschichte


Hallo meine Geschichtshasen,

heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, dass ich zu Weihnachten bekommen habe. Es ist ein Buch über Geschichte - westliche Geschichte, mit Fokus auf Deutschland, Europa und etwas USA - aber anders erzählt, nämlich über die Errungenschaften von Frauen. Dabei wird auch darauf eingegangen, warum wir die Namen dieser Frauen vielleicht noch nie gehört haben, obwohl sie Unglaubliches geleistet haben.

Die Fakten:

  • Autor: Vera Weidenbach
  • Titel: Die Unerzählte Geschichte - Wie Frauen die moderne Welt erschufen - und warum wir sie nicht kennen
  • Erschienen: 2022
  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
  • Seiten: 328 + Quellenverzeichnis
  • Preis:
  • Klappentext: "Frauen verändern schon immer die Welt: Sie waren nicht nur "die Ersten ihrer Art", sie waren die Ersten überhaupt. Sie forschten, schrieben Weltliteratur und läuteten neue Epochen in der Kunst ein. Vera Weidenbach macht endlich sichtbar, welchen Anteil Frauen an unserer modernen Welt haben. In Wahrheit schuf nicht Walt Disney den ersten Trickfilm, sondern Lotte Reiniger. Rosalind Franklin beschrieb die DNA, Ada Lovelace das erste Computerprogramm und Lise Meitner die Kernspaltung. Camille Claudel prägte die Bildhauerei der Moderne, und Margarete Steffin brachte die Stimmen der kleinen Leute in die weltberühmten Stücke von Berthold Brecht."

Zum Inhalt: In sechs Kapiteln gehen wir durch sechs Zeitabschnitte der Geschichte. Wir beginnen im 19. Jahrhundert, arbeiten uns durch den ersten Weltkrieg, die Phase zwischen den Weltkriegen und den zweiten Weltkrieg schließlich in die Nachkriegszeit bis fast zum Fall der Mauer und dem Ende des kalten Krieges. Dabei wird die Geschichte chronologisch erzählt und wir springen so von Frau zu Frau, besuchen einige nur einmal, andere immer wieder durch die Zeit hinweg.

Die Autorin beleuchtet dabei Frauen aus Wissenschaft, Kultur und Kunst, und zeigt deren Errungenschaften und ihre Unsichtbarmachung auf. Auch wenn sich die Möglichkeiten der Frauen durch die Zeit verändern, sind doch die Gründe, mit denen sie ins Abseits geschoben werden, erschreckend konstant. Hier geht es dann allerdings wenig in die Tiefe, sodass letztlich hier doch eine Reihe von Einzelschicksalen steht, die nur dürftig zu einem großen Ganzen verbunden werden.

Die Auswahl der Frauen, die konkret vorgestellt werden, ist nur eine Auswahl, das betont Vera Weidenbach in ihrem Buch. Es würden immer Frauen vergessen. Und ich finde auch, dass die Länge des Buches genau richtig ist, sodass ich nicht dafür plädieren würde, mehr Lebensläufe aufzunehmen. Dennoch hat sich mir so manche Auswahl nicht erschlossen. Zum Beispiel fand ich die Debatte um Coco Chanel zwar interessant (und würde hier auch Recherchen empfehlen, auch wenn ihr Mode nicht mögt), aber sie passt so gar nicht zu den unsichtbaren Frauen. Ihr Name steht auch heute noch auf luxuriösen Parfums und teuren Handtaschen. Kein Mann hat ihr den Rang abgelaufen oder den Erfolg streitig gemacht - auch wenn ein Mann für sie fast zum wirtschaftlichen Verhängnis geworden wäre. Was macht sie hier?

Auf der Kehrseite dieser Medaille fühle ich beim Lesen ein großes Loch von historisch unsichtbaren Frauen, die weiter unsichtbar bleiben, weil sie nicht die Wissenschaft oder Kunst revolutioniert haben. Weil sie so unterdrückt waren, dass ein Zugang zu potentiellem Ruhm in ihren kühnsten Träumen nicht vorkam. In einem frühen Kapitel finden wir zumindest einen kurzen Verweis auf die Rolle, die Klasse und Stand für diese Frauen gespielt haben. 

Aber daneben sind noch andere unsichtbare Frauen. Marginalisierte Frauen - Transfrauen, queere Frauen, Frauen mit Behinderung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich nicht zumindest eine solche Frau gefunden hätte, um den lustigen Reigen von weißen Mittelklasse-Frauen in diesem Buch unterbrochen hätte. Zugegeben, ein paar Schwarze Frauen und eine Frau chinesischer Herkunft werden erwähnt, doch alle in den USA. Gab es in Deutschland und Europa keine Frauen of Color, die Großes geleistet haben?

Abgesehen von dieser klaffenden Lücke hat mich das Buch durch den flüssigen Schreibstil überzeugt. Man kann es einfach super lesen. Ich hatte auch das Gefühl, dass sehr wenig Überflüssiges darin steckt. Ein bisschen seltsam fand ich die Geschichte von Silvia Plath aufgearbeitet - die ist auch nicht auf meiner Liste von unsichtbaren Frauen der Literatur, aber ok. Ein bisschen herausfordernd ist, dass wir chronologisch lesen und so manche Frauen in mehreren Abschnitten oder Kapiteln vorkommen, aber das hat mich nicht gestört.

Manche Frauen dagegen tauchen im Buch nur kurz auf - und das ist meistens, weil sie auch in der Geschichte nur kurz aufgetaucht sind. Es ist wirklich erschreckend, wie viele Frauen in diesem Buch bereits in jungen Jahren und sehr häufig an Krebs gestorben sind. Neben den vielen Aspekten, die Wut im Leser auslösen werden, hat mich das auch unglaublich traurig gemacht. Gerade für ihre teilweisen kurzen Leben, haben diese Frauen wirklich Großartiges geschafft. Diejenigen, die länger leben konnten, mussten oft um Anerkennung und Entlohnung für ihre Werke kämpfen. Also hier auf Wut vorbereiten.

Alles in allem fand ich das schon ein schönes Buch. Ich habe auf jeden Fall Dinge gelernt, die ich vorher nicht wusste. Auch der Fokus auf Deutschland, Europa und die USA fand ich ihn Ordnung, irgendwo muss man ja anfangen. Ich fand die Mischung aus Frauen aus Wissenschaft, Kultur und Kunst gut getroffen. Gegen Ende hin hatte ich aber das Gefühl, dass es irgendwie hektischer wird, da die kurzen Kapitel die komplexe Geschichte dann vielleicht nicht mehr so gut widergeben konnten. Aber vielleicht war das nur für mich so. Ich würde das Buch empfehlen, wenn ihr mal eine andere Geschichte über die Moderne lesen wollt. 

Bis bald,
Eure Kitty Retro





Meine Bewertung:



Sonntag, 7. April 2024

Acceptance


Hallo meine Sci-Fi-Hasen,

heute kommen wir zum vorerst letzten Band in der Southern Reach-Reihe. Vorerst, weil gerade ein vierter Band angekündigt wurde. Mal schauen, ob ich den dann noch irgendwann lese. Aber erstmal reden wir heute über Band 3, der mir wirklich wahnsinnig gut gefallen hat. Es wird aber schwierig, komplett spoilerfrei zu erklären, warum. Ich versuche mein Bestes.

Die Fakten:

  • Autor: Jeff Vandermeer
  • Titel: Acceptance (dts.)
  • Reihe: Southern Reach 3
  • Erschienen: 2014
  • Verlag: Farrar, Strauß and Giroux (Bind-up aller drei Bände)
  • Seiten: 232 (im Bind-up)
  • Preis: 22,99 Euro (Bind-up aller drei Bände)
  • Klappentext: "It is winter in Area X, the mysterious wilderness that has defied explanation for thirty years, rebuffing expedition after expedition, refusing to reveal its secrets. As Area X expands, the agency tasked with investigating and overseeing it—the Southern Reach—has collapsed on itself in confusion. Now one last, desperate team crosses the border, determined to reach a remote island that may hold the answers they've been seeking. If they fail, the outer world is in peril."


Zur Handlung: Nach dem Fall der Southern Reach finden sich verschiedene Charaktere in der Area X wieder. Sie beschließen, sich zusammen zu tun und Antworten zu suchen. Doch jeder von ihnen hat seine eigenen Pläne, und nicht alle von ihnen sind wirklich menschlich. Aber vielleicht sind sie die letzte Hoffnung der Menschheit wie wir sie kennen.

Über allem schwebt das Bewusstsein der Psychologin. Sie erinnert sich zurück an den Weg, der zu ihrer Auflösung geführt hat, von einer Kindheit an einem Leuchtturm zu einem Job, der ihr Leben vereinnahmt hat. Und wir lernen Saul kennen, der sich nur ein neues ruhiges Leben mit seinem Liebhaber aufbauen will, aber gegen unsichtbare Windmühlen kämpft, und vielleicht auch gegen sein eigenes Bewusstsein.

Wie gesagt, es ist so schwer, über dieses Buch zu sprechen, denn allein zu sagen, wer noch lebt, ist ja schon ein Spoiler. Dennoch versuche ich euch jetzt rüberzubringen, dass dies mein Lieblingsbuch in der Reihe war. Das lag vor allem auch daran, dass wir hier das erste Mal mehrere Perspektiven bekommen, und ein davon hat mir ganz besonders gut gefallen.

In einer ersten Perspektive folgen wir zwei Charakteren direkt nach Buch 2 auf ihrem Weg, der sie in Area X geführt hat. Dazu kann ich nicht viel mehr sagen, außer dass sie versuchen herauszufinden, ob sie Area X noch aufhalten können, und ob sie das wollen. Die zweite Perspektive gehört zur Psychologin und ist in der zweiten Person geschrieben, was ich absolut liebe. Hier bekommen wir einige Antworten, die wir schon in Band 1, spätestens in Band 2 haben wollten.

Die dritte Perspektive ist aber die, die mich absolut begeistert hat. Wir folgen einem Charakter namens Saul vor dem Entstehen der Area X. Dieser Blick auf einen Mann, der einfach nur sein Leben leben will, seinen Freund lieben will, aber davon abgehalten wird von seltsamen Leuten, die immer wieder in seinen Alltag einbrechen.... und dann wissen wir, was kommen wird. Boah, das hat mir Gänsehaut gemacht. Spannend fand ich daran auch, dass wir mit dieser Perspektive mitten drin sind in der Entstehung von Area X, aber trotzdem immer noch nicht alles verstehen, weil es selbst für diese Figur alles rätselhaft bleibt.

Durch die verschiedenen Perspektiven erhalten wir nochmal ein deutlich umfassenderes Bild von Area X, ohne dass dadurch wirklich alle Fragen beantwortet werden können. Wir sehen eigentlich nur, wie viel größer alles ist, als wir bisher vielleicht dachten. Dennoch gibt es genug Antworten, dass ich befriedigt aus diesem vorerst letzten Band herausgegangen bin. Es hat für mich alles einfach gut abgerundet und gleichzeitig die Faszination und den Grusel dieser Welt aufrecht erhalten.

Alles in allem hatte ich das Gefühl, dass dadurch die Reihe hier zu einem guten Ende findet. Während das erste Buch vor allem Horror und Grusel auslöst, wenn wir diese Welt sehen, in der alles möglich scheint und nix ist, wie es soll, sehen wir im zweiten Band die Frustration, mit der man hier nach Antworten suchen muss. Band 3 gibt uns jetzt eine seltsame Traurigkeit und Melancholie, wenn wir auf Saul und seine Träume sehen, wenn wir den inneren Kampf in Ghost Bird sehen, wenn wir das lebenslange Streben nach einer verlorenen Heimat der Psychologin sehen. Mir hat das so gut gefallen.

Ich hoffe, ihr seid jetzt begeistert für diese Reihe.

Bis bald,
Eure Kitty Retro





Meine Bewertung: