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Freitag, 30. Januar 2015

[Game-Kritik] The Wolf Among Us

Hallo ihr Lieben,

heute machen wir mal etwas ganz anderes und beschäftigen uns mit einem Computerspiel. Ihr wundert euch jetzt sicher, aber ich wollte so gern darüber sprechen. Und ich bin der Meinung, der Blog ist dafür gut geeignet, denn es geht um ein ganz besonderes PC-Spiel.

The Wolf Among Us ist ein Spiel, dass auf den Comics Fables beruht und deswegen die Geschichten von verschiedenen Sagen- und Märchengestalten erzählt, die in die reale Welt flüchten mussten. Sie leben nun mithilfe von Glamour als Menschen in Manhattan. Im Verlaufe des Spiels trifft man eine Menge dieser Fables. Allerdings haben sich ihre Geschichten nicht immer so entwickelt, wie man es denkt.

Sheriff von Fabletown ist Bigby Wolf, der große böse Wolf also. Er hat sein Leben auf die Reihe bekommen und sorgt nun für Ordnung unter den Fables. Dabei hilft ihm regelmäßig Snow White, die Assistentin des Bürgermeisters. Aber es treten auch viele Wesen auf, die man so vielleicht nicht mehr kennt und dann etwas über alte Mythen und Märchen erfährt. Deswegen finde ich, dass das Spiel doch irgendwie zu unserem Blog passt.

The Wolf Among Us ist dabei vor allem ein Point- and Click-Spiel, bei dem man als Bigby Wolf eine entsetzliche Mordserie aufklären muss. Dabei sind die Entscheidungen, die man trifft, immer wieder bedeutend für die Handlung. Meist hat man auch nur ein begrenztes Zeitfenster für eine Entscheidung. Ich empfehle das Spiel daher nur Leuten, die gut Englisch können, da man sonst zu lang braucht, um alle Untertitel zu lesen und zeitgleich noch zu entscheiden. 

Ich muss ehrlich gestehen, ich habe mich absolut in das Spiel verliebt. Die Charaktere sind sehr besonders und Bigby ist richtig sexy. Es geschehen viele interessante und vor allem unvorhersehbare Dinge. Das Spiel ist dabei voller Gewalt, also nichts für schwache Nerven. Es ist ja auch ab 18, irgendwo muss das ja herkommen. Das einzige, was ich an dem Spiel nicht mag, ist, dass es relativ kurz ist. Ich hoffe sehr auf eine zweite Season. 

Wer jetzt immer noch nicht angefixt ist, darf sich gern die erste Szene des Spiels hier durchlesen. Es ist quasi die Eröffnung. Bigby kommt in ein abgefucktes Gebäude, in das er von Toad, einem sprechenden Frosch, gerufen wurde. Aus dem oberen Stockwerk dringen Geräusche eines Kampfes. Bigby verweist Toad darauf, dass er ihn zur Farm bringen muss, wenn dieser seinen Glamour nicht anwendet. Dann geht er nach oben und wird dort in einen brutalen Kampf mit dem Woodsman verwickelt. Dieser war dabei, eine Prostituierte zu verprügeln. Während des Kampfes muss der Spieler immer wieder schnell reagieren, denn Bigby macht das nicht allein. ;) Diese Sequenzen fand ich sehr gut gemacht. Die Prostituiere namens Faith hilft Bigby schließlich, den Woodsman für einen Moment auszuschalten. Sie bedankt sich bei ihm und geht. Der Woodsman, so stellt sich heraus, wurde immer wieder für die Rettung von Red Riding Hood als Held dargestellt, wollte diese in Wirklichkeit aber nur ausrauben. Als er endlich seinen Mut zusammen genommen hatte, war allerdings der Wolf schon da. Dies nur als kurze Verdeutlichung, wie die Geschichte verändert wurden.

Alles in allem will ich dieses Spiel jedem empfehlen, der Märchen mag. Es ist düster, spannend und irgendwie mehr wie eine Serie zum Mitbestimmen. Das Konzept hat mich voll überzeugt. Hoffentlich gibt es irgendwann noch mehr davon. Kennt ihr ähnliche Spiele?

Bis bald,
Eure Kitty Retro

Mittwoch, 28. Januar 2015

Artemis Fowl

Hallo meine Fantasy-Freunde,

heute wenden wir uns dem ersten Teil von Artemis Fowl zu. Meine Bedenken hatte ich euch bereits in der Ankündigung mitgeteilt. Dieses Buch hatte ich geschenkt bekommen und dann aus den dort genannten Gründen nie angefasst. In letzter Zeit ist mir nach leichteren und entspannten kurzen Büchern, denn ich bin in der Endphase meiner Masterarbeit. 

Zu den Fakten:
  • Autor: Eoin Colfer
  • Übersetzung: Claudia Feldmann
  • Titel: Artemis Fowl
  • Erschienen: 2003
  • Verlag: List Verlag
  • Seiten: 240
  • Preis: 8,99 Euro

Zur Handlung: Artemis ist zwölf und ein Wunderkind. Als Nachfolger einer Gangsterfamilie aus Irland setzt er seinen besonderen Geist jedoch vor allem für verbrecherische Pläne ein. Sein neuester Einfall? Das Erdvolk ausrauben. Die Unterirdischen sind magische Wesen, die sich von den Menschen verstecken. Menschen schaffen es einfach nicht, Frieden zu halten, und davon haben die Unterirdischen die Nase voll.

Artemis gelingt es nun, das heilige Buch der Elfen in die Hände zu bekommen, sodass er die geheimsten Geheimnisse dieses Volkes durchschaut. Und daraus entwickelt er einen perfiden Plan, um den Elfen einen Teil ihres Goldes abzuluchsen. Allerdings beinhaltet dieser Plan eine kühne Geiselnahme und einige Gefahren und Risiken.

Ich will euch nichts vormachen, ich bin nicht sicher, ob ich diese Reihe weiterlesen möchte. Ehrlich gesagt bin ich von dem Buch wenig angetan, so wie ich es leider schon vermutet hatte. Das hat verschiedene Gründe, die ich gleich näher erläutere. Wenn ihr die Reihe gelesen habt, lasst mich doch wissen, ob die Bücher besser werden. Ich mag eigentlich keine unabgeschlossenen Geschichten. Auf der anderen Seite ist die Handlung dieses Bandes sehr wohl abgeschlossen, sodass es nicht allzu schlimm wäre.

Zu meinen Problemen: Allen voran ist da Artemis. Schon auf den Seiten schafft er es, komplett unsympathisch zu sein. Für einen Zwölfjährigen ist er einfach nur arrogant und nervig. Er tut total kühl und abgeklärt, weil er ja ein großes Genie ist. Wer liest denn bitte gern von solchen Charakteren in der Hauptrolle? Vor allem für ein Kinder- oder Jugendbuch finde ich einen abgebrühten Verbrecher keineswegs ansprechend. Meiner Kinder sollten zumindest nicht von Leuten lesen, denen es nur ums Geld geht.

Mein nächstes Problem: Latenter Sexismus. Ja, jetzt muss es aber mal raus. Die einzigen beiden weiblichen Figuren im Buch sind ziemliche Versagerinnen. Während die weibliche Elfe entführt wird und sich einfach nur dämlich anstellt, dabei von ihrem Boss auch noch diskriminiert wird, ist das menschlichen Mädchen einfach nur naiv und bockig und immer wieder wird ihr glitzerndes Makeup betont. Tut mir Leid, aber nach Charakteren wie Hermine und Luna Lovegood wissen wir alle, dass Mädchen ein bisschen mehr können als versagen, gerettet werden und Makeup tragen.

Weiter geht es: Die Welt ist merkwürdig komplex unkomplex, denn es werden die äußersten Schatten der unterirdischen Zivilisation beleuchtet. Die Haupthandlung findet auf der Erde statt. Dabei werden wir als Leser mit einer Vielzahl von Wesen bombardiert, die mitunter ganz witzig, aber eben doch sehr unreflektiert bleiben. Am Ende war mein Kopf total verwirrt, als er feststellte, dass es einen Unterschied zwischen Elfen und Feen gibt. Ich finde es zwar gut, dass Colfer jedem Wesen seinen ganz eigenen Touch gibt, aber dann hätte er sich für einige Dinge einfach ein paar Seiten mehr Zeit lassen sollen.

Alles in allem kann mich das Buch einfach nicht überzeugen. Die Charaktere sind platt und klischeehaft. Die Storyline finde ich nicht weiter spannend, teilweise undurchschaubar und nicht jugendgerecht. Die Welt bleibt äußerst unscharf und kann so kaum bestechen. Die Dialoge sind oft belanglos und uninteressant. Selbst Foaly, der gelegentlich ein bisschen Witz in die Sache bringen soll, hat mich nicht zum Schmunzeln gebracht.

Auf Youtube habe ich Hörbücher für die nächsten Teile gesehen. Vielleicht tue ich mir die mal an. Was haltet ihr von der Serie?

Bis bald,
Eure Kitty Retro


Meine Bewertung:

Sonntag, 25. Januar 2015

[Ankündigung] Artemis Fowl

Hallo meine Büchermäuse,

heute habe ich entschlossen, ein Buch zu lesen, das ich schon ewig besitze. Verglichen wurde es schon mit Harry Potter, aber irgendwie habe ich das nie geglaubt und deswegen auch noch nicht gelesen. Mit Harry Potter verglichen zu werden, ist eine gefährliche Sache. Es schraubt die Erwartungen in die Höhe, und gleichzeitig glaubt kein wahrer HP-Fan daran.

Der Klappentext:
"Artemis Fowl, der jüngste Spross einer alten irischen Gansterdynastie, möchte mit einem unglaublichen Plan den finanziellen Ruin seiner Familie aufhalten. Mit Hilfe des in seinen Besitz gelangten Buchs der Elfen deckt er ein Geheimnis auf, von dem bisher kein Mensch etwas ahnte. Tief unter der Erde hütet das Elfen-Volk einen legendären Goldschatz. Artemis ist zwar erst zwölf, aber hochbegabt und mit Hilfe seines schlagkräftigen Butlers macht er sich auf, das Gold zu rauben..."

Hier ein paar Dinge, die mich arg zweifeln lassen: Es geht um einen Verbrecher. Es geht um ein Volk, das unter der Erde lebt. Es geht um ein Kind. Es geht um Elfen. Ich finde das Cover hässlich. Ok, lassen wir uns überraschen. :D Ich berichte bald.

Bis dahin,
Eure Kitty Retro

Freitag, 23. Januar 2015

[Filmkritik] Mud

Hallo meine Lieben,

heute musste ich mein Matthew McConaughey-Verlangen stillen und habe nun endlich mal Mud geschaut. Den Film kennt in Deutschland ja kaum jemand. Ich weiß selber nicht mehr, wie ich den mal entdeckt hatte. Aber hey, jetzt hab ich ihn geschaut und möchte euch davon berichten.

Zur Handlung: Ellis und Neckbone sind zwei Vierzehnjährige, die das Gerücht hören, auf einer Insel stecke ein Motorboot in einem Baum. Sie machen sich auf, um dem auf den Grund zu gehen, und finden das Boot tatsächlich. Seit der letzten Flut steckt es in den Ästen eines Baumes fest. Die Jungen wollen hier ein Geheimversteck errichten. Das Problem: dieses Boot gehört schon jemandem.

Am Strand treffen die Jungen dann Mud, einen zwielichtigen Typen, der behauptet, er warte auf jemanden und könne die Insel daher nicht verlassen. Er bittet die Jungen um Hilfe, da er kein Essen mehr hat, und verspricht ihnen dafür, dass das Boot und seine Pistole ihnen gehört, sobald er nicht mehr warten muss. Ellis entscheidet, dass er ihm helfen möchte.

Uh yeah... Dat face dough. ;)
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht sagen. Ich habe den Film angeschaut, ohne etwas darüber zu wissen, und ich fand es ein tolles Erlebnis. Normalerweise bin ich ja immer topinformiert, wenn es um Filme geht. Ab und an muss es mal anders sein. Ich hatte den Trailer irgendwann letztes Jahr zwar schon mal gesehen, aber wusste nichts mehr davon.

Die schauspielerische Leistung im Film ist okay. Die beiden Jungdarsteller sind wenig erfahren, machen ihre Sache aber gut. Von McConaughey hätte ich definitiv noch mehr sehen können. Wenn man an seine letzten Erfolge denkt, ist diese Rolle vermutlich nicht so stark. Dafür ist der Charakter zu schwammig. Allerdings sind die Charaktere in diesem Film alle sehr besonders, was mich überzeugt hat. Es gibt keine 08/15-Personen und jeder hat gute und schlechte Seiten. Deswegen fällt es schwer, zu beurteilen, was hier eigentlich läuft.

Die Geschichte hat definitiv einige Längen. Wenn ihr Film mögt, in denen alle 3 Sekunden etwas Spannendes passiert, dann schaut euch Mud lieber nicht an. Dafür ist er aber auch feinfühlig. Man merkt, dass es eben independent ist, es explodiert auch nichts. Das Ende wird dann dennoch heftig und auch irgendwie schockierend. Einmal bin ich richtig erschrocken. Ihr seid gewarnt. :D

Zeitlich lässt sich der Film für mich schwierig einordnen, denn die Autos sind mitunter sehr modern, aber die Kinder gehen nie zur Schule. Gibt es in Amerika Orte ohne Schulpflicht? Ich weiß es nicht. Themen, die hier behandelt werden, gibt es allerdings einige. So stehen Liebe, Scheidung und Vertrauen ganz oben. Es geht vor allem auch im die Jugenderfahrungen von Jungen.

Alles in allem ist der Film sehr gut. Ich denke, er beeindruckt vor allem beim ersten Mal schauen, deswegen würde ich euch raten, verzichtet auf Trailer und zu viele Reviews, schaut ihn einfach an. Zumindest wenn ihr langsame Dramen mögt, bei denen man nicht immer weiß, wohin die Geschichte will. Ich hoffe, ihr gebt ihm eine Chance!

Bis bald, 
Eure Kitty

Mittwoch, 21. Januar 2015

[Titans of Love] Touchdown fürs Glück

Hallo ihr Lieben,

heute nun Band zwei der Titans of Love Reihe. Ich finde die Klappentexte verraten viel zu viel vom Inhalt der Bücher, deswegen bleiben sie bei dieser Reihe aus.

Fakten:
  • Autorin: Poppy J. Anderson
  • Roman
  • 368 Seiten
  • rororo Verlag
In diesem Band erleben wir die Geschichte von Olivia, die auch Liv genannt wird, und Julian. Julian ist einer der neuen und favorisierten Spieler der New Yorker Footballmannschaft Titans und sie setzen alles daran diese Saison endlich wieder spitzenmäßig zu spielen.

Die beiden waren ein Ehepaar, jedoch kam es zu einem tragischen Vorfall woraufhin sie auseinander gingen. Sechs Jahre später begegnen sie sich nun zufällig in New York und können damit nur schwer umgehen. Liv hat sich stark verändert und Julian hängt seiner Traumfrau einfach nur nach, weil er es so schade findet, dass sie ihre Fröhlichkeit verloren zu haben scheint.

Irgendwann sehen beide ein, dass das Leben weitergeht und versuchen neue Partnerschaften einzugehen. Doch das steht unter einem wahrlich schlechten Stern.

Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht verraten. Viel wichtiger ist die emotionale Tiefe dieses Buches. Ich habe an verschiedensten Stellen einfach geweint, weil ich so ergriffen war. Wer da nah am Wasser gebaut ist, sollte sich definitiv schon mal ein paar Taschentücher dazu legen.

Liv war und ist irgendwie kein Charakter den ich super toll finde, aber das mag vielleicht daran liegen, dass ich mit Julian sympathisiere. Er ist laut Beschreibung ein Riese, wird aber total sensibel beschrieben, was sehr kontrovers ist. Aber es macht ihn natürlich sehr sympathisch.

Kritikpunkt, das Buch ist eindeutig zu lang. Es könnte auch anders in seiner Reihenfolge sein und dann wäre es vielleicht auch nicht so langatmig, aber ist es nun mal nicht.

Empfehlen möchte ich es denen, die typische Frauenromane gerne lesen, es ist nicht unbedingt was für junge Mädchen,

eure Blue Diamond.

Sonntag, 18. Januar 2015

Survive - Wenn der Schnee mein Herz berührt

So meine Lieben,

dieses Buch hat mich wahrhaftig angestrengt. Das mag im ersten Moment negativ klingen, aber wartet ab.

Fakten:
  • Autor: Alex Morel
  • Roman
  • 253 Seiten
  • Egmont INK
Wie ihr schon aus dem Klappentext wisst, sind Jane und Paul die einzigen Überlebenden nach einem Flugzeugabsturz. Das verrückte an dieser Sache ist, dass Jane sich eigentlich in dem Moment umbringen wollte, als das passierte.

Jane war auf dem Heimweg aus einer Klinik um Weihnachten zu Hause zu verbringen. Dies durfte sie nur, weil sie erfolgreich allen vorspielte, es ginge ihr besser. Ihr Vater hatte sich umgebracht und dies verfolgte sie fortwährend. Ihre Mutter regt sie einfach nur auf, dass sie mit dem Tod ihres Mannes ebenfalls seltsam umgeht. Es scheint beinahe so, als würde man es diesem verwirrten Kopf nur wünschen können, sich endlich ein Ende zu setzen. Jane ist so missmutig und negativ, dass man sie irgendwie auch nur los werden will.

Nach dem Absturz ändert sich dies. Die Ironie des Schicksals hat ausgerechnet sie überleben lassen. Anfangs sieht sie den Sinn dafür darin, dass sie Paul helfen muss, der ebenfalls noch lebt. Gemeinsam schlagen sie sich durch die Kälte und sind hoch auf ehrlich zu einander, wieso auch nicht, sie gehen schließlich beide davon aus, sowieso nicht zu überleben. Paul sagt immer wieder er wolle leben und findet es äußerst absurd, dass Jane betet obwohl sie ja nicht leben will.

Diese Geschichte besteht fast nur aus Erzählungen, die Dialoge sind geringfügig und auf den Punkt. Wie Jane liebe ich den Schnee, der hier viele viele Rollen einnimmt. Er ist Todesbringer und Lebensretter zu gleich. Jane wird von Seite zu Seite positiver und wärmer. Sie will nun auch endlich leben, zwar weiß sie nicht so richtig warum, aber es ist so. Sie will das alles gut wird.

Es ist eine so simple und spartanische und doch so berührende Geschichte der beiden. Dennoch finde ich, ist es nichts für zu schwache Nerven. Der Autor spart nicht an Eindeutigkeit. Ich habe es an zwei Tagen durchgelesen und es hängt mir immernoch nach. 

Empfehlen kann ich das Buch allen, die Abenteuer in den Bergen mögen und mit ein bisschen Wahnsinn zurecht kommen,

eure Blue Diamond.


Freitag, 16. Januar 2015

[Filmkritik] Guardians of the Galaxy

Hallo ihr Filmfreunde,

heute kommen wir zu einem weiteren Beitrag meiner Reihe "besser spät als nie". :D Ich wollte euch den Film schon viel eher mal vorstellen, aber im Moment habe ich leider sehr viel Stress und sehr wenig Zeit. Die Zeit, die ich habe, verbringe ich dann lieber mit Filme schauen als darüber schreiben. ;) Ich hoffe, ihr verzeiht mir das.

Zur Handlung: Die Guardians of the Galaxy sind zu Anfang erstmal ein ziemlich wilder Haufen. Peter Quill wurde als Kind von der Erde entführt und schlägt sich nun einige Jahre später als Gelegenheitskrimineller durch die Galaxie. Dabei stiehlt er den sogenannten Orb von einem verlassenen Planeten. Allerdings sind auch andere hinter diesem Orb her. So wird er von Gamora angegriffen, einer Cyborgkämpferin, aber auch von Rocket und Groot gejagt, die auf sein Lösegeld aus sind. Allerdings werden sie alle zusammen verhaftet.


Im Gefängnis treffen sie schließlich auf Drax, der für seine verstorbene Familie Rache an Gamora nehmen will. Nachdem sie aus dem Gefängnis ausgebrochen sind, beginnt eine abenteuerliche Reise, bei der der Glob und die dunklen Machenschaften in der Galaxy immer mehr ins Zentrum rücken. 

Natürlich möchte ich nicht zu viel verraten, aber der Film hat auch extrem viel Handlung und Action. Gestern habe ich ihn zum zweiten Mal gesehen und es hat sich nicht anders angefühlt als beim ersten Mal. Das ist meiner Meinung nach das Beste, was ein Film erreichen kann. Ich muss sagen, ich habe mich in den Film verliebt.


Wer die typischen Marvelstreifen kennt, wird in etwas wissen, was er von Guardians of the Galaxy erwarten kann. Mein Freund beispielsweise findet ihn noch besser als die Avengers, wobei es hier vor allem auch um einen Underdog geht, von dem eigentlich keiner so etwas Cooles erwartet hat.


Chris Pratt kenne ich als Schauspieler ja noch aus O.C., aber er hat sich wirklich gemacht. Er sieht nicht nur schnuckelig aus in Guardians of the Galaxy, er bringt auch sehr viel Humor rüber. Die kühle Gamora gespielt von Zoe Saldana bietet dazu einen tollen Gegensatz. Rocket ist für mich das absolute Highlight in diesem Film, auch wenn mein Freund sich weigert, mir einen sprechenden Waschbär zum Geburtstag zu schenken. Waschbären mochte ich schon immer, und Rocket hat einfach einen klasse Humor. Sein treuer Begleiter ist Groot, der sowohl wunderschöne als auch super niedliche Szenen im Film hat. Als letztes ist da noch Drax gespielt von Dave Bautista, der als Schlägertyp ja irgendwie nicht so mein Fall sein sollte. Allerdings hat er eine so distinguierte Sprache, dass es einfach nur cool ist. Hier lohnt sich vor allem auch das englische Original.


Ich denke, ihr seht, dass die Charaktere alle irgendwie speziell und spannend sind. Das ist auch die große Stärke des Films. Denn insgesamt ist die Handlung zwar actionreich und teilweise auch ergreifend, aber was den Film wirklich trägt, ist der Witz und der unsäglich gute Soundtrack. Ich hör die Musik aus dem Film auch regelmäßig im Alltag, weil sie einfach super ist.


Wer also Marvelfilme liebt, aber aus irgendeinem Grund, den ich mir nicht vorstellen kann, Guardians of the Galaxy noch nicht gesehen hat, der sollte das auf der Stelle und sofort nachholen. Ich liebe den Film und ich kenne niemand, der ihn nicht mochte. Absolute Kinoempfehlung.

Bis bald,
Eure Kitty Retro



Mittwoch, 14. Januar 2015

[Ankündigung] Survive - Wenn der Schnee mein Herz berührt

Hallo ihr Lieben,

ich habe mir dieses Buch letztes Jahr zum Geburtstag gewünscht und mich sehr gefreut, als ich es auch bekommen habe. Es war ehrlich ein Coverwunsch, kennt ihr ja von mir.

Klappentext:
"Im Angesicht des Todes bekommt das Leben eine neue Bedeutung.
Wie durch ein Wunder überleben Jane und Paul als Einzige einen Flugzeugabsturz mitten in den Rocky Mountains. Ironie des Schicksals - genau für diesen Tag hatte Jane ihren Selbstmord geplant. Gemeinsam schlagen sich die beiden Teenager durch die eisige Wildnis, und dabei erkennt Jane zum ersten Mal seit Langem: Sie will leben. Das ist vor allem Paul zu verdanken, der das Beste aus ihr herausholt. Nie zuvor hat Jane so etwas für jemanden empfunden, und für diese unverhoffte Liebe wächst sie über sich selbst hinaus..."

Ich bin sehr gespannt auf dieses kleine Abenteuer,

eure Blue Diamond.

Sonntag, 11. Januar 2015

Die Saat des Goldenen Löwen

Hallo meine Fanatsy-Freunde,

endlich habe ich wieder ein Game of Thrones-Buch besiegt. Inzwischen bin ich beim vierten Band und ich muss sagen, es passiert doch ganz schön was. Am Anfang war ich ja eher skeptisch, aber die Bücher werden definitiv besser. 

Die Fakten:
  • Autor: George R. R. Martin
  • Titel: Die Saat des Goldenen Löwen (Original: A Clash of Kings - 2. Hälfte)
  • Erschienen: 2000
  • Verlag: blanvalet
  • Seiten: 570 + Anhang
  • Preis: 15 Euro

Zur Handlung: Alles in Westeros strebt dem Krieg zu. Es gibt viele Könige, die um die totale Macht kämpfen, seit König Robert getötet wurde. Seine Brüder sehen sich als rechtmäßige Könige, auf dem Thron sitzt jedoch der Bastardsohn der Königin. Auch Robb hat sich zum König des Nordens ernannt und kämpft gegen die anderen. In diesem Band von Game of Thrones geht es vor allem um Enttäuschung und Verrat, aber auch um dunkle Magie und Geheimnisse. Und der Winter steht vor der Tür.


Alles in allem steht Die Saat des Goldenen Löwen seinen Vorgängern in nichts nach. Es gibt Intrigen, Geheimnisse, Kämpfe und eine Menge Tote. Wie bereits bei den ersten zwei Büchern fand ich nun die vier wieder besser als die drei, denn es passiert mehr und alles spitzt sich weiter zu. Dennoch kommt es an meine Lieblingsfantasy-Bücher nicht heran. Und vor allem bleibt es unübersichtlich.

Da ich die Bücher von einer Freundin ausgeliehen bekomme, immer sobald sie sie selbst gelesen hat, kann ich die Bücher nicht am Stück lesen. Dadurch beginnt jedes Buch wieder mit großer Verwirrung. Es ist schwer, einen Überblick zu behalten. Einige Figuren hatte ich inzwischen schon wieder vergessen, beispielsweise Davos, obwohl er selbst Teile im dritten Band erzählt hat. Viele Namen sind sich auch so ähnlich, dass man sie gut verwechseln kann. Dies ist auch dem Verlag passiert, denn an manchen Stellen steht dann doch der falsche Name. (Asha vs. Osha)

Nach wie vor gibt es eine Reihe von Figuren, die man absolut nicht ab kann. Witzigerweise sind das teilweise Leute, die man anfangs ok fand. Andere haben sich inzwischen so gewandelt, dass man gern von ihnen liest oder es zumindest erträglicher ist. Dagegen gibt es nur wenige Charaktere, die ich seit dem Anfang spannend und interessant finde. Aufgrund der sehr geschlossenen Kapiteln fällt es so leicht, das Buch aus der Hand zu legen, wenn dann ein Kapitel zu jemandem kommt, den man nicht mag. Das ist natürlich eher kontraproduktiv, und ich habe wirklich lange an diesem Band gelesen.

Gegen Ende des Buches kommen dann einige Schlachten. Martin beschränkt sich hier allerdings vor allem darauf, stark eingeschränkte Geschehnisse zu berichten. Die größte Schlacht bekommt man so von nur drei Charakteren berichtet, wobei eine nicht mal direkt in der Schlacht beteiligt ist und einer recht schnell stirbt oder zumindest verschwindet. Das fand ich ein bisschen schade, denn dadurch verliert man völlig den Überblick.

Durch seine Erzählweise bekommt man definitiv mit, wie es in mittelalterlichen Kriegszeiten vermutlich wirklich zuging. Das muss man dem Buch lassen, es ist sehr realitätsnah. Dabei kann es aber eben immer wieder dazu kommen, dass man als Leser nicht alles versteht, eben weil der erzählende Charakter es auch nicht versteht. Mit diesem Erzählsstil muss man also klarkommen.

Ich bin gespannt auf den nächsten Band, denn momentan hängen die meisten Charaktere ziemlich in der Luft. Bei vielen hat sich die Situation völlig umgedreht und ich hoffe, ich kann mir das ungefähr merken, bis ich den nächsten Band habe. :D

Bis dahin,
Eure Kitty



Meine Bewertung:

Freitag, 9. Januar 2015

[Filmkritik] Der Hobbit - Die Schlacht der Fünf Heere

Hallo meine Hasen,

wie ihr vielleicht wisst, bin ich ein sehr großer Herr der Ringe-Fan. Wie ihr vielleicht ebenfalls wisst, war der zweite Teil der Hobbitfilme für mich eine so große Enttäuschung, dass ich Peter Jackson gern auf Schadensersatz und Körperverletzung verklagt hätte. Nachdem ich die ersten Trailer gesehen hatte, habe ich mich schnell entschieden, den letzten Teil nun nicht im Kino zu sehen. Allerdings haben Freunde mich dann bequatscht und wir sind doch gegangen. Deswegen lieber spät als nie nun meine Meinung zu diesem *hust* Film.

Zur Handlung: Thorin und seine Männer haben es geschafft - sie haben den Berg und den Schatz im Berg in ihre Kontrolle gebracht. Doch etwas stimmt nicht, denn Thorin verändert sich immer mehr. Er hat die Drachenkrankheit, und er sucht verzweifelt den Arkenstein zu finden. Bilbo ist sich nicht sicher, was er nun tun soll, da sich sein Freund und Anführer so stark wandelt.

Währenddessen zieht vor dem Berg der Sturm zusammen. Die Menschen aus Esgaroth machen Thorin und die Zwerge für die Zerstörung ihrer Stadt verantwortlich und fordern Ausgleichszahlungen. Thranduil und die Waldelben fordern die Schätze zurück, die einst von ihnen gestohlen wurden. Und im Schatten des Düsterwaldes erhebt sich das neue Böse. 

Ihr wisst nun also in etwa, in welcher Stimmung ich den Film gesehen habe, und das beeinflusst natürlich meine Meinung. Ich finde es wirklich schade, dass der Hobbittrilogie nur Geldmacherei ist. Alles, was Jackson mit den Filmen zu Herr der Ringe aufgebaut hat, die Maßstäbe, die er damit gesetzt hat, hat er in den neuen Filmen zerstört. Allerdings muss ich ehrlich sagen, wenn man sich damit einmal abgefunden hat, ist der dritte Film dann auch gar nicht mehr so schlimm. Insgesamt denke ich, ist er auf keinen Fall schlechter als der zweite, und das wäre auch wirklich schwierig geworden.

In der Tat musste ich das Ende nun erst nochmal nachlesen, da ich dieses nicht mehr in Erinnerung hatte. Allerdings scheinen die groben Faken zumindest ungefähr zu stimmen. Ich konnte mich ja nicht mehr an so viel Tod erinnern, aber so steht es auch im Buch. Ausgebaut ist natürlich das komplette Schlachtgeschehen, da Bilbo im Buch irgendwann zu Boden geht und erst nach Ende der Schlacht wieder aufwacht. Aus diesen zehn Seiten wurde nun ein gesamter Film gemacht, und wir wissen sicherlich, was wir da erwarten können.

Von der Story her kann der Film natürlich nicht überzeugen. An vielen Ecken treten Unklarheiten auf, wenn man sich mit der Geschichte von Mittelerde nie groß auseinandergesetzt hat. Vor allem der Teil mit dem Nekromant ist vermutlich für die meisten Zuschauer einfach nur verwirrend. Wahrscheinlich war hier einfach ein bisschen zu viel Überleitung zum Herrn der Ringe gewünscht. Dieser Teil ist meines Wissens im Hobbit gar nicht enthalten, sondern wurde eher aus dem Silmarillion abgeleitet, aber da kann ich mich täuschen.

Deutlich besser war im dritten Teil nun der nicht so schonungslose Einsatz von 3D-Technik, die mich beim zweiten Teil sehr frustriert hat. Dort waren ganze Szenen ohne 3D komplett furchtbar anzusehen. Das ist mir in diesem Teil nun nicht so aufgefallen, zum Glück. Wer sich daran also ebenfalls gestört hat, wird nicht ganz so enttäuscht im dritten Film.

Alles in allem macht diese Trilogie von Filmen mich sehr traurig. Ich liebe Tolkien und die Welt, die er geschaffen hat, und diese Filme machen viel kaputt. Allein die Liebe zwischen Elbin und Zwerg ist für mich einfach nur lachhaft. Auch das Geheimnis um Legolas Mutter, das irgendwie nie richtig aufgedeckt wird, fand ich sehr fragwürdig. Die Filme wollen einfach zu viel und setzen sich dabei jedoch keine Grenzen, sodass eine merkwürdige Konstellation aus belanglosen und fragwürdigen Szenen entsteht. Ich weiß nicht, ob ich die Filme je wieder ansehen möchte. In der Zeit hab ich das Buch auch nochmal gelesen und meine Zeit sicherlich sinnvoller genutzt.

Wie seht ihr das Ganze? Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

Bis bald,
Eure Kitty

Mittwoch, 7. Januar 2015

[Titans of Love] Verliebt in der Nachspielzeit

Hallo ihr Lieben,

dies ist der Beginn einer Buchreihe rund um American-Football, gefällt mir gut.

Fakten:
  • Autorin: Poppy J. Anderson
  • Roman
  • 272 Seiten
  • rororo Verlag
Dies ist zwar der Beginn der Buchreihe Titans of Love, allerdings ist es erst viel später erschienen als andere Bände aus der Reihe. Die Leser hatten sich mehr Informationen über zwei Charaktäre gewünscht und darauf hat die Autorin mit diesem Band reagiert.

Hanna ist halb deutsch halb französisch und lebt in London, aber nicht mehr lang denn sie fliegt über den großen Teich um dort eine Doktorantenstelle anzunehmen. Als sie nun mit dem Taxi in dieser Großstadt unterwegs ist, passiert was eben passieren muss, sie hat einen Unfall. Plötzlich sind tausend Paparrazi zur Stelle und knipsen vor dem Auto herum. Da geht auch schon die Tür auf und John, ein Exfootballspieler, fragt besorgt nach ihrem Befinden.

Nun kommt es, dass die beiden sich immer besser kennen lernen. Hanna weiß gar nicht so recht wieso sich John für sie interessiert, denn sie ist nun wahrlich kein Topmodel. Doch das interessiert John kein Stück. Sie verlieben sich und werden ein Paar. Das bekommen natürlich auch die Presse und damit auch die Fans von John mit und zerreißen Hanna in der Luft. Es gibt keine Kommentare in denen sie gut wegkommt. 

Die Lage spitzt sich zu und schließlich gefährdet die Presse auch noch ihre Karriere an der Universität. 

Es handelt sich hier um so richtig schönen Kitsch. An mancher Stelle war es mir schon beinahe zu kitschig und zu glatt. Es ist trotzdem im Vergleich zu anderen Geschichten ziemlich viel los. Vom Stil her erinnert es mich ein bisschen an die Paige Toon Geschichten, doch konnte diese hier mich bei weitem nicht so packen. 

Mir waren die Hauptfiguren zwar sympathisch, aber es ist nun wirklich kein fesselndes Buch, aber sehr schön für zwischendurch und dafür möchte ich es auch empfehlen. Keine Angst ihr braucht keine Ahnung von Football zu haben, dass bildet wirklich nur den Rahmen.

Nichts desto trotz freue ich mich auf den zweiten Band,

eure Blue Diamond.


Sonntag, 4. Januar 2015

Für Eile fehlt mir die Zeit

Hallo ihr Lieben,

da es zu diesem Buch keinen wirklich Klappentext gibt, zumindest nicht bei meiner Version, diesmal einfach ohne Ankündigung.

Fakten:
  • Autor: Horst Evers
  • 304 Seiten
  • rororo Verlag
Es handelt sich um ein Buch mit ganz kurzen Kapiteln von 2 bis maximal 5 Seiten ohne zusammenhängende Geschichte.

Es wird aus Männersicht erzählt und dessen Alltag beschrieben. Der Mann der uns hier Geschehnisse aus seinem Leben erzählt, scheint hin und wieder wirklich ein sehr Merkwürdiges zu haben. Ihm passieren immer wieder Dinge, die einen einfach stutzen lassen und immer öfter auch ein Lächeln ins Gesicht treiben.

Über den Inhalt lässt sich gar nicht groß etwas sagen, da es sich wirklich um viele viele viele Alltagssituationen handelt, die manch einer ebenfalls erlebt hat oder noch wird. Was mit so unglaublich gut gefallen hat, ist eben diese Einfachheit. Keine großen Geschichten, keine großen Dramen, Geheimnisse oder Rätsel.

Dieses Buch erinnert einen einfach mal wieder an das eigene reale Leben, es sollte jeder lesen und sich seine eigenen Eindrücke daraus nehmen,

eure Blue Diamond.

Freitag, 2. Januar 2015

[Ankündigung] Verliebt in der Nachspielzeit - Titans of Love 1

Hallo im neuen Jahr,

ich habe mal wieder eine vermutlich tolle Romanreihe gefunden und sie begonnen.

Klappentext:
"John ist ein echter Traumtyp. Kein Wunder, dass sich Hanna Hals über Kopf in den ehemaligen Footballspieler verliebt. Doch jeder von Johns Schritten wird von der Klatschpresse aufmerksam verfolgt. In New York ist er eine Berühmtheit, seit er das Traineramt bei den Titans, einer beliebten, wenn auch in letzter Zeit etwas erfolglosen Mannschaft, übernommen hat. Und Hanna passt so gar nicht ins Bild einer typischen Spielerfrau: Sie ist ein bisschen zu schlau, ein bisschen zu rundlich und so gar nicht an der Welt der Stars und Sternchen interessiert. Eine Hetzjagd auf Hanna beginnt, an der die eigentlich glückliche Beziehung zu zerbrechen droht."

Na das klingt doch passend,

eure Blue Diamond
.