heute werden wir einmal kurz wachgerüttelt, wenn bunte Lichter über unseren Köpfen explodieren. Ich persönlich würde mich gern mit meiner Katze hinter der Couch verstecken, aber ich bin zu dick. Also muss ich mir diesen Abend irgendwie schön gestalten, und dafür brauche ich unbedingt folgendes: Dinner for one!
Dabei handelt es sich um einen 18minütigen Film, der mit 2 Schauspielern auskommt und im Jahre 1963 gedreht wurde. Obwohl er Englisch ist, wurde er vom NDR in Auftrag gegeben und im ARD erstausgestrahlt, behauptet Wikipedia. :D Nun, sei es drum, es ist einfach köstlicher Englischer Humor. Es geht um den 90. Geburtstag einer Miss Sophie, die 4 gute Freunde hatte, die allerdings inzwischen alle nicht mehr leben und deswegen von dem Butler ersetzt werden müssen. Dieser muss zwar nichts essen, dafür aber für jeden der 4 trinken, was bald in einem herrlichen Spaß endet.
Wer diesen Film noch nie im Fernsehen gesehen hat, kann sich dieses Video hier ansehen:
Für mich gehört dieser Film zum Jahreswechsel dazu, da ich ihn jedes Jahr angesehen habe. Er ist einfach immer wieder komisch, obwohl die Handlung supersimpel und nicht spektakulär ist. Also schaut ihn euch mal an. ;)
Und nun wünschen wir alle euch einen guten Rutsch, ein gesundes und glückliches Jahr 2012 und ein großes, buntes Feuerwerk!
Hallo ihr lieben Leser unseres bald ein halbes Jahr alten Blogs =)
ich möchte euch zum Ende des Jahres noch einmal einen Film vorstellen, der sich, welch Wunder, mit dem Jahreswechsel beschäftigt.
Zuerst möcht ich euch den Trailer zeigen.
Aber hey, ihr habt doch sicher alle gesehen, dass da Till Schweiger mitspielt, aber nicht einmal gezeigt wird. Deswegen gibt es extra einen zweiten deutschen Trailer ;) Nett von Hollywood oder? Da haben sie extra für uns einen zweiten Trailer erstellt.
Super oder? Beide Trailer zeigen mal wieder, dass es mehrere Geschichten zu erzählen geben wird. Erstaunlich lustig dabei ist, dass Cover und Trailer an den bereits letztes Jahr erschienen Film "Valentinstag" (Originaltitel "Valentine´s Day") erinnern. Ja und wer hätte es gedacht, eine Art Nachfolger ist Happy New Year (Originaltitel "New Year´s Eve") tatsächlich nur der Ort, statt LA ist es NY (kaum verwunderlich, da in NY auf dem Time Square nun mal einer der spektakulärsten Silvesterschauplätze ist) und die Schauspieler gewechselt.
Ich möchte euch nur einige ausgewählte Geschichten kurz vorstellen, weil ich denke es würde sonst zu lang und ich würde euch zu viel verraten ;)
"Happy New Year" kommt glaube ich auch noch in den Kinos derzeit, Filmstart war der 8. Dezember diesen Jahres.
Garry Marshall der auch schon Regie bei "Pretty Woman" führte und natürlich bei "Valentine´s Day" scheint es zu einem kleinen Hobby werden zu lassen immer wieder Filme zu produzieren die eine Vielzahl von Schauspielern aufwarten lassen.
Alle sind wie immer auf dem deutschen Cover abgebildet und da könnt ihr sie euch selbstverständlich alle genau ansehen =)
Nun zu den Geschichten die ich euch vorstellen möchte, aus diesem Film. Als erstes wäre da die von Paul (Zac Efron) und Ingrid (Michelle Pfeiffer - mit braunen Haaren o.0). Ingrid scheint in ihrem Leben keinen Schwung mehr zu haben und Paul ist ein junger Mann voller Tatendrang, der ihr ihre Wunschliste bis Neujahr erfüllen soll und dann bekommt er Eintrittskarten für DIE Silvesterparty, auf die er natürlich unbedingt möchte. Ingrid hat ganz süße Wünsche, die Paul ihr nach und nach erfüllt und dabei Mitgefühl entwickelt, was ihn schließlich dazu bringt, dieser Frau unbedingt ein tolles Silvester bieten zu wollen.
Die nächste Geschichte, die ich kurz erzählen möchte, ist die von den Byrnes (Jessica Biel und Seth Meyer) und den Schwabs ( Sarah Paulson und Till Schweiger). Beide Frauen sind hochschwanger und kommen ins Krankenhaus zur Routinekontrolle als sie erfahren, dass das Erstgeborene im neuen Jahr mit 25.000 Dollar belohnt wird. Vor allem die Männer entwickeln dabei einen unglaublichen Ehrgeiz ihren Frauen endlich das Baby zu entlocken.
Dann gibt es noch Geschichten über Liebespaare die entweder nach Streits wieder zusammen kommen, sich endlich wiedersehen oder überhaupt erst einmal finden. Auch ein trauriges Ereignis darf natürlich nicht fehlen.
Rein von der Besetzung ist dieser Film definitiv etwas für jeden und auch für jede Gefühlslage ist eine Geschichte dabei. Natürlich sind alle mehr oder weniger miteinander verbunden und manches ergibt auch erst am Ende wirklich Sinn bzw. erlebt nochmal eine überraschend schöne Wendung als man gedacht hätte.
Ich denke keiner weiß von Anfang an wie jede Geschichte ausgehen wird, was dem Film doch einen Anreiz verleiht, lässt man sich einmal auf ihn ein.
Selbst für Leute die Silvester allein verbringen müssen oder nicht so wie sie es sich vorgestellt haben, bringt dieser Film nicht nur blöde Gefühle, sondern auch etwas Frohsinn,
-Neues Jahr, neues Glück-
eure blue Diamond
alle Bilder sind für jedermann im Internet freizugänglich ;)
Hallo alle miteinander und einen schönen 26. Dezember
heute ist der letzte Tag der Challenge und die Frage ist
Ist dir jemals ein Wunder an Weihnachten geschehen?
Leider ist dem nicht so.
Ich fand die Challenge wirklich toll, vor allem zu sehen, was die anderen Teilnehmer so schreiben und wie Weihnachten bei ihnen so abläuft.
Mal sehen ob wir es in einem Jahr noch einmal machen werden =)
Bis dahin geht es nun wieder ganz normal auf unserem Blog zu. 100 Posts werden wir wohl eher nicht schaffen, aber was solls ^^ eure blue Diamond
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Hallo ihr lieben Weihnachtswütigen und einen schönen 25. Dezember
(ja ich bin hinterher, ich weiß, Schande über mein Haupt)
Was ist das allerbeste Geschenk, das du bekommen hast?
Also ich bin ein riesen Fan von der Anno Pc Spiel Reihe, also war mein Wunsch das neueste Anno.
Von Anno 2070 gab es 21000 Sondereditionen, mit ganz tollem Zusatzmaterial. Ich hab die Nummer 20895, knappes Ding ^^
Drin sind - das PC Spiel - 2 CDs Soundtrack zum Spiel - ein Buch mit den Zeichnungen der Gebäude und Gebäuden die doch nicht eingebracht wurden - ein Bausatz für ein Gerät, was umweltfreundlich funktioniert (ich hab ein Windrad gebaut) - ein Poster
Darüber habe ich mich tierisch gefreut! =)
Natürlich gab es noch jede Menge andere tolle Dinge, aber eine von 21000 sein zu können, die dieses Spiel haben, ist schon toll, eure blue Diamond
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Zum Mittag Nudeleintopf und zum Abendbrot Bockwurst und Kartoffelsalat.
Morgen ist dann bei uns die großen Familienfeier, wo alle Verwandten kommen, also gibt es ein kleines Buffet mit verschiedensten Köstlichkeiten.
Und am 26. Dezember wird es dann ENDLICH den Braten geben. Dieses Jahr bei uns Wildschwein mit Klößen und verschiedenem Gemüse *freu mich sooo drauf*
Fotos bekommt ihr nach dem jeweiligen Essen =) eure blue Diamond
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Jetzt werde ich meinen Post von gestern nachholen.
Was wirst du am Heiligabend anziehen?
Also ich hab leider kein Foto für euch ^^ Tut mir wahnsinnig leid, aber ich vergess das eben immer.
Diese Nacht habe ich bei meinen Freunden und Mitbloggerinnen ;) gefeiert, in einer gemütlichen Runde bei ihnen zu Hause und weil ich mich bei ihnen zu Hause einfach wohl fühle, hatte ich mich auch für Wohlfühlkleidung entschieden.
Schöne warme Wuschelsocken, schwarze Stoffhose, ein in zwei Blautönen gestreiftes, lockeres Oberteil, aus dünnem Stoff mit halblangen Ärmeln und meine neueste Redboto Errungenschaft, einen schwarzen Schlauchschal, der auch einen großen roten Knopf hat, den hat ich aber versteckt ;)
Fertig ^^
Auch heute und morgen werde ich mich nicht großartig in besondere Schale werfen, weil ich zu Hause bin und mit meiner Familie feier und es da völlig egal ist, wie man ausschaut, hauptsache jeder fühlt sich wohl.
Mindestens einmal müsst ihr mich heute noch ertragen, eure blue Diamond
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Wie ich euch ja sagte, schmücken wir unseren Baum erst am 23. Dezember, also hier nochmal
Hast du einen Weihnachtsbaum und wie sieht er aus?
Wir haben immer einen recht großen, da wir unglaublich viele Weihnachtskugeln haben und die sollen natürlich alle am Bäumchen hängen ;)
Hier ein paar Bildchen =)
Die Hunde sind zwar ringsrum geschlichen, aber sie haben alles stehen lassen *g*
Sind die Lichtchen nicht schööön, eure blue Diamond
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Hallo ihr Weihnachtsengel und einen schönen 24. Dezember =)
FROHE WEIHNACHTEN
ich weiß ich weiß, ich hab gestern die Challenge links liegen lassen, aber heute hau ich dafür nochmal richtig raus =) Schließlich bin ich euch ja noch bissl was schuldig ;)
Also wir beginnen mit meinem neuen Nageldesign, was seit Donnerstag meine Händer ziert =)
Es ist nicht das robinrot geworden, weil das irgendwie zu häftig auf meinen Händen aussah. Dafür ein schönes glitzerndes altrosa und die Schneeflöckchen auf den Schmuckfingern =)
Gleich kommt der nächste Post =) eure blue Diamond
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heute soll es meinerseits das letzte Mal um Weihnachten gehen. Es ist ja auch nicht mehr viel Zeit bis dahin und auch ich muss irgendwann noch Pakete verpacken und die Festlichkeiten vorbereiten. Dennoch darf ein Klassiker an keinem Weihnachten fehlen – keinem, das war, keinem, das ist, und keinem, das vielleicht noch kommen mag.
Die eingefleischten Fans wissen natürlich, dass ich von der Weihnachtsgeschichte, der sogenannten Christmas Carol, von Charles Dickens rede. Den Film schaue ich seit gefühlten Jahrzehnten jedes Jahr zu Weihnachten, denn ich finde die Aussage einfach nur unglaublich rührend, und auch die Umsetzung hat mich immer sehr fasziniert. Als es nun um den Blogger-Adventskalender ging, habe ich beschlossen, mir selbst auch das verloste Buch von Reklam zu holen.
Mit 4,40 Euro ist es nicht besonders teuer und es reizte mich ungemein. Ich habe den Fremdsprachentext von Reklam gekauft, da ich es unbedingt in Originalsprache lesen wollte, und habe in den letzten Tagen immer wieder meine Busfahrten mit Lesen verbracht. Heute bin ich nun fertig geworden, und damit auch ihr etwas davon habt, werde ich heute das Buch und zwei verschiedene Filme zum Thema vorstellen. Zum deutschen Buch kann ich natürlich nicht so viel sagen, da ich es nicht besitze, aber so stark werden sich die beiden sicher nicht unterscheiden.
Zunächst möchte ich für alle Uneingeweihten und Unwissenden die Handlung noch einmal grob zusammen fassen (obwohl ich der Meinung bin, zumindest die Micky Maus-Variante des Films kennt jeder): Ebenezer Scrooge ist ein Geschäftsmann in einer nicht genauer bezeichneten englischen Stadt. Er lebt für seine Arbeit und erfüllt voll und ganz das Bild und die Einstellungen von Puritanern. Seiner Meinung nach (und das ist nahezu Allgemeinbildung, da jeder wissen sollte, was diese puritanischen Sekten ungefähr glaubten) war jeder für sein Wohl selbst verantwortlich. Wohl ist in diesem Sinne Wohlstand, jedoch kein Luxus. Sein Geld behielt er für sich oder investierte es in sein Unternehmen, gab kaum etwas aus, um sein Leben schöner zu machen oder anderen zu helfen. Dieser Geiz jedoch sollte für Scrooge böse Folgen haben.
Sieben Jahre nach dem Tod seines Geschäftspartners Marley kehrt dieser zu Scrooge zurück, um ihn zu warnen vor den Konsequenzen seiner Taten und seines Geizes. Ihm selbst, der er ebenfalls geizig und ignorant durchs Leben ging, erging es nach dem Tod nicht besser. Gefesselt an schwere Ketten muss er auf Erden wandeln. Um Scrooge zu helfen, schickt er drei Geister: den der vergangenen, den der gegenwärtigen und den der zukünftigen Weihnacht. Diese Geister zeigen Scrooge Bilder, die ihn zu einem besseren Menschen machen sollen, damit er zu Lebzeiten noch sein Schicksal ändern kann.
Gut, nun erst einmal einige Anmerkungen zum Buch in Originalsprache. Das Buch ist wohl um 1843 geschrieben worden (aus dieser Zeit stammt das Vorwort von Dickens), und ist deswegen nicht unbedingt englische Umgangssprache. Dazu gleich mehr, vorerst der Klappentext:
„I have endeavoured in this Ghostly little book to raise the Ghost of an Idea which shall not put my readers out of humour with themselves, with each other, with the season, or with me. May it haunt their houses pleasantly, and no one wish to lay it. Their faithful Friend and Servant, C.D. December 1843.“
Man erkennt hier schon gut den Sprachstil von Dickens. Ich finde ihn sehr angenehm, humorvoll und entspannt, allerdings sollte man sich darauf einstellen, dass man nicht alle Wörter kennt. Es ist mit Sicherheit kein Text, mit dem man sich hinstellen und ihn fließend übersetzen kann, ohne ein Wort nachzusehen. Natürlich habe ich auch nicht die besten Englischkenntnisse, aber ich verstehe doch eine ganze Menge davon und ich umgebe mich eigentlich permanent im Alltag damit, sei es gesprochen in meinen Videos, geschrieben auf meinem Blog, gehört in Filmen und Serien oder gelesen in Blogs von anderen oder englischsprachigen Büchern. Dennoch war dieses Buch eine Herausforderung, da es eben kein aktuelles Englisch ist, sondern mehr eine 150 Jahre alte Version dieser wunderschönen Sprache. Ich möchte damit keinen abschrecken, ich möchte nur sagen, es ist nichts, um sein eingerostetes Schulenglisch wieder aus der Kiste zu holen. Wer Romeo und Julia gelesen hat, weiß ja ungefähr, wie es ist, und doch kann man den Schreibstil der beiden Werke kaum vergleichen.
Dickens verwendet viele Sprachbilder, Personifikationen und Metaphern. Sein Werk ist farbenfroh und locker, er spricht die Sprache des Volkes, mit Slang und Abkürzungen, im anderen Moment jedoch finden wir wirklich klassische Wörter und Elemente. Wenn man etwas von Englisch versteht, ist dieses Buch wirklich wunderschön.
Letztlich noch ein paar Worte zum Buch selbst: Es ist ein Fremdsprachentext und damit hat es auch Vokabeln, die unten auf den Seiten ergänzt sind. Diese haben mir gar nicht geholfen. Ich weiß nicht, auf welche Klassenstufe dieses Buch abgestimmt sein soll, aber mir fiel unangenehm auf, dass Wörter, die sich ganz simpel aus dem Zusammenhang ergaben oder eigentlich bekannt sein sollten, angegeben waren, wohingegen Wörter, die man kaum durch den Zusammenhang herausfand, nirgendwo standen. Und da ich selten während des Lesens im Internet Wörter google, blieben manche leider unverstanden. Gut war jedoch die Erläuterung verschiedener Redewendungen.
Fazit: Das Buch ist zu empfehlen für Leute mit soliden Englischkenntnissen und genug Phantasie, um Wörter zu erschließen. Für alle anderen bietet das deutschsprachige Reklamheft eine gute Alternative.
Das soll es vorerst zum Buch gewesen sein. Als nächstes möchte ich mich dem Film „Eine Weihnachtsgeschichte“ mit George C. Scott von 1984 zuwenden. Diesen Film habe ich letztes Jahr von meinem lieben Schatz geschenkt bekommen, weil er weiß, wie sehr ich diesen Film liebe. Ich mag vor allem die alten klassischen Verfilmungen und ich möchte euch im Weiteren erläutern, weswegen.
Ich habe nun heute den Film zum ersten Mal gesehen, nachdem ich das Buch gelesen habe. Das ist ganz logisch, wenn ich heut erst das Buch fertig hatte. ;) Nun kann ich noch mehr Gründe ausweisen, warum ich diesen Film toll finde.
Zunächst ein paar Worte zu Schauspielern, schauspielerisches Leistung und sogenannten special effects. George C. Scott als Ebenezer Scrooge finde ich eine gute Besetzung. Zwar hat er noch einen viel zu netten Gesichtsausdruck, aber so grummelig und grantig wie Ebenezer Scrooge sieht wohl kein Mensch aus. Scott trifft aber die verschiedenen Gefühle, die Scrooge während seiner Geschichte hat, sehr gut und überzeugt in dieser Rolle. Die anderen Schauspieler sind ok, manche mehr, manche weniger. In den 80er Jahren legte man sicher auch noch auf andere Dinge wert als heute, und man kann mit Sicherheit den einen oder anderen Filmfehler finden, wenn man möchte.
Die Spezialeffekte, die man für eine adäquate Umsetzung des Buches bräuchte, hatte man sicher in den 80er Jahren noch nicht. Abgesehen davon, dass vier Geister vorkommen, leuchtet einer von ihnen von innen heraus und verändert permanent seine Gestalt, einer wird kontinuierlich älter und einer schwebt und bewegt sich eigentlich kam. Nicht zu vergessen natürlich der Geist Marleys, der in Ketten gewickelt und halb unsichtbar ist. Ist man auf eine spektakuläre Umsetzung dieser Punkte aus, dann ist der Film total daneben. Die Effekte sind ehrlich gesagt lausig, und wirklich gruselig ist es für Splatter-Fans sicher nicht. Für mich schon, denn ich finde diese alten Filme schon immer wesentlich gruseliger.
Was mich nun aber besonders fasziniert hat, ist die Detailgetreue, mit der der Film das Buch bearbeitet. Viele Sätze sind direkt Zitate, so zum Beispiel der Anfang, der zwar eingekürzt, aber zitiert ist: „Marley was dead, to begin with. […] Old Marley was as dead as a door-nail. […] This must be distinctly understood, or nothing wonderful can come of the story I am going to relate.“ Das ist in etwa der Anfang des Films und so kommt es im Buch vor. Auch andere Stellen, ganze Dialoge sind ausnahmslos zitiert. Ich finde das macht eine gute Buchverfilmung aus, dass sie sich an die Vorlage hält. Und ich liebe es, genau zu wissen, dass etwas so und nicht anders auch im Buch stand.
Natürlich gibt es auch Unterschiede. Beim Geist der vergangenen Weihnacht werden die einzelnen Episoden aus Scrooge’s Leben miteinander verbunden, wohingegen sie im Buch alle für sich selbst stehen und man sich Verbindungen überlegen muss, sodass alles seinen Sinn gibt. Beispielsweise wird im Buch der Hass des Vaters gegen Scrooge nicht erklärt, im Film wird er mit dem Tod der Mutter am Kindsbett erklärt. Auch werden einige Szenen ausgelassen, die der Geist der gegenwärtigen Weihnacht beispielsweise zeigt, die aber nicht zwangsläufig wichtig für die Geschichte sind.
Fazit: Ich liebe den Film und kann nicht viel Schlechtes über ihn sagen. Wer aber spannende Effekte sehen will, ist an der falschen Adresse, was mich aber schon deswegen nicht interessiert, weil kein Effekt das Bild darstellen kann, was Charles Dickens in seinem Buch beschreibt.
Ich möchte nun noch eine zweite Verfilmung des Buches ansehen, und zwar eine von 2009 (also 25 Jahre später) von Disney. Natürlich interessieren mich dieselben Punkte: Schauspieler, schauspielerische Leistung, special effects, Beachtung der literarischen Grundlage.
Schauspieler gibt es in dem Film nicht, allerdings werden die Rollen zumindest von bekannten Menschen gesprochen. Ansonsten handelt es sich aber um einen animierten Film, was Vor- und Nachteile hat. Natürlich kann man wesentlich mehr umsetzen, doch meiner Meinung nach mangelt es oft an der Umsetzung von Mimik, Gestik und diversen Bewegungen und Körperhaltungen. Man muss zugeben, dass sich viel getan hat und inzwischen dieses Genre und die dazugehörige Technik sich ungemein entwickelt haben, aber dennoch schaue ich persönlich lieber Filme mit richtigen Menschen.
Mr Scrooge ist allerdings verboten gut getroffen und kein Schauspieler auf der Welt könnte ihn besser verkörpern. Der Film ist sehr niedlich umgesetzt und mit viel Liebe fürs Detail gestaltet. Schauspielerischer Leistung bedarf er wenig, doch die Tonsequenzen sind (in der englischen Version) unglaublich scharf und prägnant gesprochen. Die Effekte sind sehr schön gemacht, die Umsetzung der Geister ist unglaublich gut, sehr passend zu den Beschreibungen im Buch, und auch die Magie ist sehr viel besser umgesetzt.
Wie gut trifft nun dieser Film die Buchvorlage? Ich muss sagen, ich war außerordentlich skeptisch. Ich mag alte Disney-Filme, doch die neuen begeistern mich wenig. Ich bin also äußerst vorsichtig an den Film herangetreten, und muss sagen, er hat mich positiv überrascht. Einige Szenen sind dramatisch überspitzt, so zum Beispiel der Anfang (Scrooge stielt Marley die Totenmünzen von den Augen), und einige sind völlig absurd und unnütz (auf der Flucht vor dem 3. Geist wird Scrooge auf Mausgröße geschrumpft, was überhaupt nicht zur Geschichte passt). Bis zum Ende des 2. Geistes gefiel mir der Film ausgesprochen gut, es wurde fast ausschließlich aus dem Film zitiert und es kam wenig unnützer Schnickschnack vor, der von der Hauptgeschichte abgelenkt hätte. Danach allerdings, mit dem Ende des 2. Geistes, wurde dieser Eindruck mehr und mehr zunichte gemacht durch verwirrte, sinnlose Szenen, die überhaupt nicht mehr in die Buchvorlage passen wollten. Erst mit dem Weihnachtsmorgen erwacht man als Zuschauer dann wieder aus diesem Alptraum, denn dann wendet sich der Film wieder der Vorlage zu. Bis auf diese Minuten, die mich richtig derb gestört haben, war der Film ok. Allerdings – durch das bloße Zitieren aus dem Buch von 1843 – ist es nicht geeignet für kleine Kinder. Dann doch lieber einen Film nehmen, der nicht zu sehr in dieser alten Sprache gefilmt ist (allerdings habe ich die englische Version geschaut, vielleicht ist die deutsche besser verständlich).
Fazit: Ein sehr niedlicher Film, der sich teilweise fast zu stark, teilweise viel zu wenig an die Buchvorlage hält. Es fehlen viele Szenen aus dem Buch, und stattdessen sind eine Menge unnütze Szenen kurz vor dem Ende. Die Sprache ist etwas schwer verständlich, aber nichts desto trotz ist der Film besser, als ich erwartet hatte.
Mein allumfassendes Fazit: Ich liebe das Buch, es ist absolut zu empfehlen für jeden, der einen Narren an dieser weihnachtlichen Geschichte gefressen hat (wie ich). Es gibt unzählige Verfilmungen, von denen ich zwei für euch getestet habe. Die erste von 1984 ist für mich die traditionelle Verfilmung, deren Zauber nicht nur aus der Geschichte, sondern auch aus der Umsetzung, die inzwischen veraltet und überholt ist, kommt. Für mich wird das immer die Nummer 1 bleiben. Die andere Version von 2009 scheint dadurch, dass sie von Disney ist, besonders kinderfreundlich, allerdings ist das nicht ohne Ausnahme zu bestätigen. Dadurch, dass viel zitiert wird, ist die Sprache eher schwierig. Die Animationen vor allem des 3. Geistes sind meiner Meinung nach sehr gruselig und düster, weswegen ich es nicht uneingeschränkt freigeben würde (tatsächlich weiß ich die Altersfreigabe nicht). Auch wenn es prinzipiell keine schlechte Verfilmung ist, wird ein animierter moderner Film nie den Zauber des alten Streifens haben können.
Dazu muss sich jedoch jeder selbst eine Meinung bilden, und darum habe ich versucht, so objektiv wie möglich die Pros und Contras zu erläutern. Egal, wie ihr euch entscheidet, schaut euch einen Film davon an, das gehört einfach dazu. :)
By the way: Falls jemand sich dafür interessiert, dieses Video ist die erste bekannte Verfilmung der Weihnachtsgeschichte aus dem Jahr 1901, wirklich mal ganz interessant zu sehen, ich stehe ja auf sowas. ;)
Ich möchte euch nun in meinem Namen ein wundervolles Weihnachtsfest wünschen, viele Geschenke und das köstlichste Essen. Wenn ihr Zeit habt, dann vergesst nicht diese Geschichte und ich möchte schließen, wie das Buch es auch tut, mit Tims Worten: „God bless us everyone!“
Hallo ihr Zuckerschnuten und einen schönen 22. Dezember
Es geht in die heiße Phase, noch 2 Tage ^^
Mit wem verbringst du Heiligabend?
Also ich verbringe schon seit ich denken kann den Heiligabend mit meiner Mama =) Wir freuen uns immer ganz doll auf die Weihnachtszeit und jedes Jahr lässt sie sich was anderes TOLLES einfallen, was wir mal anders als im Jahr zuvor machen könnten.
Wir sind eben ein wahres Frauengespann und bekommen alles gut zu zweit hin und dann doch erst recht den Heiligabend.
Dieses Jahr (wie auch schon einige =) ) wird auch unser neuer "Herr" im Haus mit am Tisch sitzen und sich gemeinsam mit meiner Oma über das traditionelle Essen freuen. Da meine Oma ja 5 Kinder hat, verbringt sie abwechselnd den Heiligabend bei ihnen und dieses sind wir wieder dran. =)
Das letzte Weihnachtsgeschenk für Omimi ist heute auch endlich mit der Post gekommen =)
Ich hoffe ihr freut euch alle genauso auf den 24. eure blue Diamond
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das wird wohl jetzt die letzte Geschenkidee vor Weihnachten werden, so langsam ist es nämlich bissl knapp und ihr solltet eure Geschenke beisammen haben ;)
Da es gestern was Prickelndes für den Gaumen gab, heute eine süße Verführung vor der ihr wirklich nicht zurück schrecken braucht.
Pralinen selbst herstellen hört sich schwerer an, als es ist. Natürlich sollte man als blutiger Anfänger nicht gleich sonst wie hoch stapeln und verwegene Kreationsabenteuer versuchen, die wahre Bauwerke mit sich bringen, sondern im Kleinen anfangen.
Die drei Pralinen hier sind noch ganz frisch und schon fast wieder alle ^^ schlimm, ich weiß.
Die ersten sind herzförmig und eine Eierlikör-Sahne-Trüffel Kombination. Unter dem braunen Schokoladenmantel verbirgt sich ein weißer herzförmiger Hohlkörper, der mit der Mischung gefüllt ist. Das Eierlikör tritt im Geschmack nicht mehr sooo stark hervor, für meinen Gaumen allerdings immernoch zu stark. Ich mag einfach kein Eierlikör, aber viele mögen es =)
Die zweiten sind rund und eine Chili-Orange-Trüffel Kombination. Hier wurde ein runder Hohlkörper verwendet und vorrangig Zartbitterschokolade. Sie sind sehr herb im Geschmack und sehr hoch im Kakaogehalt, was auch wieder nicht jedermanns Geschmack ist. Sie wurden außerdem in einer Kakaochilimischung gewälzt, was den Geschmack nochmal intensiviert.
Die dritten sind auch rund und eine Prosecco-Trüffel Kombination. Sie schmecken mir persönlich am besten, da sie durch den Prosecco so schön auf der Zunge prickeln. Das funktioniert wirklich. Sie wurden in Puderzucker gewälzt, der sich allerdings nicht sehr gut gehalten hat.
Bei allen dient der Trüffel der Unterstützung der Aromen und ist im Geschmack kaum bemerkbar, wenn man nicht gerade ein Kenner ist ;)
Hohlkörper und alle anderen Zutaten lassen sich im Einzelhandel für wenig Geld kaufen und die Zubereitung ist zwar nicht so schwer, aber wirklich wirklich zeitintensiv.
Lasst es euch schmecken, solltet ihr es ausprobieren, eure blue Diamond
derzeit läuft Happy Feet 2 in den Kinos, den habe ich allerdings noch nicht gesehen. Um euch aber einen Vorgeschmack geben zu können, möchte ich euch etwas über den ersten Teil erzählen.
Happy Feet kam 2006 raus und ist eine Warner Bros. Produktion von George Miller. Der Animationsfilm handelt von dem Leben von Kaiserpinguinen, die wirklich sehr gut dargestellt sind. Es wurde auf viele kleine Details geachtet, die den Film wirklich von anderen Animationen abheben.
Alles beginnt mit dem Liebesritual der Pinguin, was so ähnlich tatsächlich auch in der Natur stattfindet. Pinguine bleiben ihr Leben lang zusammen und wenn ein Pinguin nicht den passenden Partner findet, so bleibt er allein. Männlein und Weiblein teilen sich die Arbeit der Aufzucht ihrer Babys. So brütet auch das Männchen ab und an, wenn das Weibchen auf Futtersuche geht. Sie leben in großen Kolonien, wodurch sie sich besser vor Feinden und ungemütlichem Wetter schützen können.
All diese Dinge sind im Film sehr genau und realistisch dargestellt und bieten einen großen Lerneffekt für die Kinder, die diesen Film sehen.
Der kleine Mumble ist anders, als alle anderen, denn er kann nicht singen, sondern sein Gefühl steckt ihm in den Füßen, so das er tanzen möchte. Allerdings ist das für Pinguine sehr untypisch und somit wird er verstoßen, auch weil sie ihm aufgrund seiner Andersheit vorwerfen, er sei schuld, dass es kaum noch Fische gebe.
Mumble geht und findet neue Freunde in einer anderen Pinguinart, die ihre Liebe durch Nestbau, statt Singen zeigen und lernt dabei, dass es viele Arten gibt, zu zeigen, wie man fühlt.
Er ist voller Tatendrang und will die Verantwortlichen für den Fischmangel finden. Auf seiner Reise erlebt er einige kleine Abenteuer und wird schließlich von den Menschen gefangen und später mit einem Sender ausgestattet wieder zurück zu seiner Kolonie gelassen, die immernoch kaum Fische finden, obwohl er so lange weg war.
Dank dem Sender finden die Menschen die Kolonie und es wird sehr überzeugend, realistisch und verständlich dargstellt, wie Tierschutz auf der Welt funktionieren kann. Das Streit zwischen Ländern entsteht, aber dennoch Lösungen gefunden werden wollen.
Der Name Happy Feet - glückliche Füße, ist leicht verständlich. Auch Baby Mumble sagt gleich nach seinem Schlüpfen zu seinem Vater, der sofort von denen sich seltsam bewegenden Füßen seines Sohnes fasziniert ist, er habe glücklich Füße und sei selbst auch glücklich.
Die glücklichen Füße stehen also in Verbindung mit dem Tanzen von Mumble, da er so all seine Freude ausdrücken kann.
Im zweiten Teil von Happy Feet, Happy Feet 2 wird Mumble Vater von dem kleinen Eric, der wiederum nicht Tanzen kann und auch kein herausragender Sänger ist. Er wird vermutlich wieder eine neue Seite an sich entdecken und seine Kolonie damit beeindrucken können.
Dieser Animationsfilm ist für die ganze Familie ein Erlebnis. Egal ob Jung oder Alt, es steckt so viel Liebe, Humor und auch Realismus im Film, dass es sich definitv lohnen wird, ihn zu sehen. Besonders für kleine Kinder ist er sehr lehrreich und auf spielerische Weise verständlich.
Schaut ihn euch an und seid so fasziniert wie ich, eure blue Diamond
Alle Bilder sind im Internet für jeden zugänglich.
Hallo ihr fleißigen Geschenkeeinpacker und einen schönen 21. Dezember =)
ich kann die heutige Frage
Hast du einen Weihnachtsbaum und wie sieht er aus?
leider noch gar nicht beantworten, weil unser Baum erst am 23.12. aufgestellt wird. ^^ Also werde ich am 23.12. nochmal ausführlich über unseren Baum berichten =)
eure blue Diamond
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ich hab etwas für euch, was eure Laune sicher heben wird und ihr könnt es super verschenken ;) Immer in der Weihnachtszeit gibt es den ultimativ super leckeren Krimsekt Rubinskoye. Normalerweise kostet er ein halbes Vermööögen, im Schnitt 8€ für 0,75l. Sowas kauft man sich nicht alle Tage. Klar er kann nicht mit 100€ Champagner mithalten, aber er ist etwas Besonderes.
Und total toll, er ist gerade in vielen Kaufhallen heruntergesetzt! Bei uns kostet die Flasche gerade 3€, wer kann da schon widerstehen?
Ich trink ihn gerade in mild, weil ich trocken nicht mag, halbtrocken auch nicht. Die Farbe ist richtig tolles rubinrot (haha wer mag es wohl glauben) und passt daher wunderbar zu Weihnachten. Das Etikett ist auch wunderschön und wenn ihr ihn verschenken wollt, braucht ihr nur noch ein schönes rotes Schleifchen drum machen. =)
die Tage um Weihnachten werden oft hektisch und stressig, und man hat nur wenig Zeit, sich gemütlich mit einem Buch auf die Couch zu setzen. Deswegen möchte ich euch heute noch einen Film vorstellen, der bei mir in der Weihnachtszeit nicht fehlen darf. :) Dieser heißt "Tatsächlich... Liebe" oder im Originaltitel "Love actually", und seine Botschaft ist: Liebe ist überall.
Die Geschichte beginnt auf einem Flughafen. Man sieht Menschen, die sich nach langer Zeit wiedersehen. Ich verbinde das zwar mehr mit Amerika, aber der Film spielt in Großbritannien. Dennoch bleibt die Aussage dieselbe: Zu Weihnachten kommen alle zusammen. Man sieht Eltern mit Kindern, Freunde, die sich ein Jahr nicht gesehen haben, und dazu erklärt eine Stimme, die man zu diesem Zeitpunkt noch nicht kennt (aber zum Prime Minister gehört), dass er immer, wenn auf der Welt und in der Politik alles schlecht zu sein scheint, an diesen Moment auf dem Flughafen denkt, wo sich alle in die Arme fallen und einfach nur froh sind, sich zu sehen.
Mit dieser ersten (und auch letzten) Szene kann man die Handlung des Filmes bereits sehr deutlich verstehen. Man muss also nicht besonders viel den Kopf anstrengen, sondern kann sich zurücklehnen und genießen.
In dem Film schließlich wird gezeigt, wie viele Gesichter Liebe hat, wie facettenreich, aufregend, schmerzhaft, unerwidert, verständnislos und verständnisvoll, verrückt und beständig sie sein kann. Um dies verdeutlichen zu können, splittet sich die Handlung in mehrere Einzelgeschichten, die auf wundersame Weise immer wieder miteinander verbunden sind, letzten Endes aber jede ihr eigenes Ziel, ihr eigenes Ende hat. Auf diese Geschichten möchte ich nur kurz eingehen, und erlaube mir dazu, ein paar Bilder zu mopsen.
Die erste und wahrscheinlich wichtigste Geschichte, obwohl das schwer zu sagen ist, ist die vom Prime Minister (ich finde es Schwachsinn, dass das nicht übersetzt wird, aber naja), gespielt von Hugh Grant, und seiner Assistentin Natalie (Martine McCutcheon). Die beiden lernen sich auf Arbeit kennen, doch durch eine komische Geschichte zwischen Natalie und dem US-Präsidenten wirft der Premier sie raus...
Ich liebe die Schaupielerin von Natalie, sie ist so süß und unschuldig, eine absolut tolle Besetzung für die Rolle. Sie hat eine große Familie, die nicht besonders wohlhabend ist, und flucht gern.
Auch Hugh Grant finde ich toll in der Rolle des leicht überforderten Premier Ministers. :)
Damit verbunden ist die Geschichte von Harry (Alan Rickman) und Karen (Emma Thompson). Karen ist die Schwester des Prime Ministers (was ich etwas merkwürdig finde, da sie die kleine Schwester ist, aber im Film älter erscheint). Die beiden sind verheiratet, Karen kümmert sich um die Kinder, Harry ist Chef einer Firma. In dieser Firma arbeitet auch Mia (Heike Makatsch), die Harry, wann immer es geht, anflirtet. Gefährlich wird das Ganze, als Harry darauf eingeht und damit seine Ehe gefährdet.
Ich bin einer großer Fan von Alan Rickman und finde es toll, dass er in diesem Film mitspielt. Er passt meiner Meinung nach perfekt in die Rolle des leicht ignoranten Harry, der eigentlich niemandem etwas Böses will und nur in seinen eigenen Beziehungen permanent auf dem Schlauch steht.
Karen finde ich ebenfalls gut besetzt. Sie passt sehr gut in die gestresste Mutterrolle und kann die Emotionen einer Ehefrau, die denkt, dass ihr Mann sie betrügt, sehr gut darstellen.
Heike Makatsch ist ebenfalls sehr toll in der Rolle der lüsternen Mia, die permanent versucht, ihren Chef herumzukriegen. Sie ist vielleicht sogar mein Lieblingscharakter. :D
Damit wiederum verbunden ist die Geschichte von Sarah (Laura Linney) und Karl (Rodrigo Santoro). Die beiden arbeiten in der Firma von Harry, und Sarah schmachtet Karl schon seit mehreren Jahren an. Alle wissen dies angeblich, sogar Karl, doch Sarah kann sich einfach nicht überwinden. Als sie schließlich durch einige günstige Fügungen zusammen in Sarahs Bett landen, gibt Sarah die ganze Sache für ihren psychisch kranken Bruder auf. (Eine der wenigen Geschichten, die kein Happy End haben.)
Laura Linney trifft genau den Nerv einer Frau, die sich nur für andere aufopfert und nicht an sich selbst denkt. Kein gutes Vorbild wahrscheinlich, aber eine tolle Besetzung.
Karl ist nicht unbedingt ein Mann vieler Worte, und auch schauspielerische Leistung war nicht so sehr gefragt, dennoch ist er ein ziemlich heißer Typ (mal so ganz objektiv gesagt).
Eine andere Geschichte erzählt von Daniel (Liam Neeson) und Carol (Claudia Schiffer). Daniel hat seine Frau durch Krebs verloren und einer der letzten Wünsche seiner Frau war, dass er danach mit Claudia Schiffer ausgehen soll. Am Ende des Filmes trifft er zufällig die Mutter eines Mitschülers seines Stiefsohnes und diese sieht aus (und wird gespielt) von Claudia Schiffer. Die beiden haben keine wirklich herausragende Geschichte, aber es ist eine interessante und schöne Wendung für Daniel.
Liam Neeson ist ein toller Schauspieler und auch hier passt die Rolle wieder wie angegossen. Wenn er nicht weiter weiß bei der Erziehung seines Stiefsohnes, wendet er sich an Karen, allerdings ist mir die Verbindung der beiden nicht deutlich geworden.
Claudia Schiffer sagt vielleicht 4 Sätze in dem Film, aber ich finde es eine süße Idee, dass sie tatsächlich am Ende des Filmes auftritt.
Daniel ist nach dem Tod seiner Frau verantwortlich für ihren Sohn Sam (Thomas Sangster), der sich, obwohl er traurig wegen des Todes seiner Mutter ist, in ein Mädchen aus seiner Schule verliebt hat. Joanna (Olivia Olson) ist aus Amerika und wird nach Weihnachten wieder nach Hause zurückkehren. Damit sie Sam endlich kennen lernt, denken sich die beiden einen Plan aus, der am Ende sogar aufgeht.
Thomas ist wirklich nicht gerade das hübscheste Kind, was sie für diese Rolle finden konnten, aber schauspielerisch kann man da nicht viel gegen sagen.
Joanna ist wirklich süß und hat einer Mörderstimme. Alles im allem sind Kinder eh immer ein bisschen schwierig in Filmen, aber ich fand die Rollen ok besetzt.
Eine andere wirklich rührende Geschichte ist die von Jamie (Colin Firth) und Aurelia (Lucia Moniz). Jamie geht nach Frankreich, da seine Frau ihm betrogen hatte (mit seinem Bruder, aber da muss man etwas mehr mitdenken, um das zu verstehen), um an seinem Buch zu schreiben. Für sein Haus dort hat er ein portugiesisches Hausmädchen, dass er nicht versteht, und sie versteht ihn auch nicht. Dennoch werden die beiden wie magisch voneinander angezogen.
Eine wirklich niedliche Geschichte von der "wahren Liebe", die sogar Sprachbarrieren überwindet. Colin Firth ist eine tolle Besetzung für den verwirrten und etwas schrulligen Schriftsteller.
Lucia Moniz ist ebenfalls wirklich niedlich und meiner Meinung nach perfekt für die Rolle.
Ebenfalls im Ausland spielt die Geschichte von Colin (Kris Marshall). Er jobbt gelegentlichen bei Hochzeiten (wie die von Juliet und Peter) oder trägt Essen aus (in der Firma von Harry). Er hat kein Glück bei englischen Frauen und entschließt sich, nach Amerika zu gehen. Sein bester Freund hält es für eine Schnapsidee, doch am Ende des Filmes hat sogar der noch etwas von dem Wagemut seines sex-verzweifelten Freundes.
Peter (Chiwetel Ejiofor) und Juliet (Keira Knightley) heiraten am Beginn des Filmes. Auch auf dieser Hochzeit begegnen sich einige Akteure des Filmes, zum Beispiel Sarah und Peters bester Freund Mark (Andrew Lincoln). Sarah fragt Mark, ob er in Juliet verliebt sei, doch er lehnt ihre Hilfe ab. Während des Filmes findet Juliet jedoch alles heraus und auch diese Geschichte geht nicht unbedingt nur Happy End-mäßig aus.
Mark gesteht jedoch seine Gefühle und kann so schließlich mit den Gedanken an Juliet abschließen.
Keira Knightley ist toll in solchen Rollen, in denen sie einfach nur bezaubernd aussehen muss. Ich liebe sie in diesem Film.
Die Rolle des Peter ist nicht wirklich umfangreich, er ist mehr schmückendes Beiwerk, deswegen kann man über diese Besetzung nicht viel sagen.
Andrew Lincoln ist wirklich niedlich und hat irgendwie diesen *ich liebe dich aber darf nix sagen*-Blick. Er gefällt mir auch außerordentlich gut in der Rolle.
Die beiden lernen sich bei ihrer Arbeit kennen, sie sind wohl sogenannte Light Doubles (was im Film jetzt nicht unbedingt total ersichtlich ist, aber ok ^^ da kenn ich mich zu wenig mit dem Erotikbusiness aus). John (Martin Freeman, der neue Bilbo Beutlin ;)) ist eher der Typ Mann, der zu viel redet. Judy (Joanna Page) ist eher der zurückhaltende Typ, allerdings hat auch sie einen beträchtlichen Anteil daran, dass es am Ende ein Happy End gibt.
Diese beiden Rollen sind wohl eher zur Auflockerung da. Sie bringen Humor in den Film und zeigen eine Liebe, die nicht unbedingt problematisch ist.
Die Besetzung ist gut getroffen, beide sind mehr der unscheinbare, unsichere Typ. Sehr niedlich.
Billy Mack (Billy Nighy) ist ein abgefuckter Rockstar, der mit einem gecoverten Weihnachtssong ein Come-Back versucht. Er ist ein richtiger Ekel, keiner mag ihn, doch irgendwie schafft er es schließlich in die Charts. Am Ende des Filmes hat er eine Erleuchtung und sagt seinem Manager Joe (Gregor Fisher), dass er ihm dankbar ist, dass er all die Jahre mit ihm durchgestanden hat.
Eine exzentrische Rolle, die man allerdings nicht unbedingt in dem Film haben müsste. ;)
Eine sehr niedliche Rolle hat Rowan Atkinson (besser bekannt als Mr Bean), der eine Art Geist der gegenwärtigen Weihnacht ist und versucht, Harry davon abzuhalten, eine Halskette für Mia zu kaufen, und am Ende dem kleinen Sam hilft, sich von Joanna verabschieden zu können. Das ganze natürlich auf eine subtile Mr Bean-typische Art und Weise.
Gut, insgesamt ist der Film also sehr vielschichtig, allerdings nicht besonders schwer zu verstehen. Beim 2. Mal anschauen bemerkt man viel mehr Links zwischen den Geschichten als beim 1. Mal. Ich finde den Film sehenswert, wenn man Fan von ein bisschen Geschmachte und Liebesstorys ist. Und mal ehrlich, was verliert ihr? 135 Minuten. Dafür kann man oft lächeln, oft lachen und manchmal auch ein bisschen traurig sein.
Das Ende des Filmes ist übrigens der Anfang, alle treffen sich auf dem Flughafen wieder. Die Grundidee ist süß, nur bei manchen ist nicht wirklich sinnvoll erklärt, warum sie denn da sind. Das ist mir vor allem bei Judy und John aufgefallen, die ins Bild rennen, einen der anderen treffen, und auf die Frage, was sie denn hier machen, zeigt Judy einen Verlobungsring und sie rennen wieder aus dem Bild. Abgesehen davon finde ich die verschiedenen Links aber gut gesetzt.
Ich schau mir den Film eigentlich jedes Jahr an. Ihr auch? Wie findet ihr ihn - zu viel Kitsch oder genau richtig für "Kitschmas"? ;)
Liebste Grüße und danke fürs Lesen dieses Mördertextes. :)
Ein tolles Weihnachtsfest wünscht euch Kitty Retro!