ich habe in meinem Lesewahn natürlich auch ein paar Liebesgeschichten verschlungen und unter anderem dieses schöne Stück. Wobei ich ja ehrlich sagen muss, es erschließt sich mir einfach nicht, warum diese Geschichte Blaubeertage heißt.
Fakten:
- Autorin: Kasie West
- Übersetzerin: Anne Markus
- Roman
- 284 Seiten
- 2014 erschienen
- Arena Verlag
- Preis: 6,66€ (seltsam, wenn ihr mich fragt)
Klappentext:
"Reiche Typen brechen dir das Herz. Das ist eine der Lebensweisheiten, die Caymen bisher vor Liebeskummer bewahrt haben. Und deswegen ist es mehr als logisch, dass sie sich in den zutätowierten Rocker Mason verlieben sollte statt in den gut aussehenden und privilegierten Xander. Schließlich passt Xander absolut nicht zu ihr. Doch so sehr sie auch versucht, vernünftig zu sein und sich Xander aus dem Kopf zu schlagen: Er lacht über ihre Witze, stellt ihr Leben auf den Kopf und versteht sie wie kein anderer. Muss Caymen ein gebrochenes Herz riskieren, um ihre wahre Liebe zu finden?"
Der Name Xander war mir ja bisher recht unbekannt, aber nun taucht er schon zum zweiten mal kurz hinter einander auf. Erst in Firelight, wo er einen "Bösen" verkörpert und nun hier, als Prinz auf dem weißen Pferd, oder so ähnlich. Mit Namen ist das hier eh so eine Sache, denn unter Caymen würde ich auch keine Frau vermuten. Könnte eine tolle Übersetzung sein, die ich nicht nach gesehen habe, aber dennoch.
Der Klappentext verrät wie immer schon sehr viel, deswegen von mir gar nicht mehr zur Handlung.
Ich mochte dieses Büchlein. Es war nicht nur weg wie nichts sondern auch noch super süß und hat mich in meine Kindheit zurück versetzt. Meine Oma hatte nämlich auch solche Puppen und immer wenn ich bei ihr war, habe ich mit ihnen gespielt. Ich glaube aber meine haben ständig andere Namen bekommen. Das ist so typisch für mich, vermutlich weil Namen nicht gerade meine Stärken sind :D Zumindest nicht, was so etwas angeht, bei realen Menschen merke ich mir wieder jeden Namen.
Was mich an der Geschichte ein bisschen gestört hat, war die Geschichte um die Mutter. Sie erscheint mir einfach überdramatisiert und soll ja doch nur so am Rande sein. Komisch und auch wie das zum Ende nochmal aufgebauscht wird, mochte ich einfach nicht.
Die Liebesgeschichte ist ganz niedlich und auch die kleinen Details sehr süß eingebaut. Das hat einen schon richtig mit angesteckt.
Alles in allem möchte ich diese Geschichte vor allem Jüngeren empfehlen und da vorzugsweise den Mädels unter euch. Genießt den sonnigen Sonntag und Muttertag,
eure Blue Diamond.
"Reiche Typen brechen dir das Herz. Das ist eine der Lebensweisheiten, die Caymen bisher vor Liebeskummer bewahrt haben. Und deswegen ist es mehr als logisch, dass sie sich in den zutätowierten Rocker Mason verlieben sollte statt in den gut aussehenden und privilegierten Xander. Schließlich passt Xander absolut nicht zu ihr. Doch so sehr sie auch versucht, vernünftig zu sein und sich Xander aus dem Kopf zu schlagen: Er lacht über ihre Witze, stellt ihr Leben auf den Kopf und versteht sie wie kein anderer. Muss Caymen ein gebrochenes Herz riskieren, um ihre wahre Liebe zu finden?"
Der Name Xander war mir ja bisher recht unbekannt, aber nun taucht er schon zum zweiten mal kurz hinter einander auf. Erst in Firelight, wo er einen "Bösen" verkörpert und nun hier, als Prinz auf dem weißen Pferd, oder so ähnlich. Mit Namen ist das hier eh so eine Sache, denn unter Caymen würde ich auch keine Frau vermuten. Könnte eine tolle Übersetzung sein, die ich nicht nach gesehen habe, aber dennoch.
Der Klappentext verrät wie immer schon sehr viel, deswegen von mir gar nicht mehr zur Handlung.
Ich mochte dieses Büchlein. Es war nicht nur weg wie nichts sondern auch noch super süß und hat mich in meine Kindheit zurück versetzt. Meine Oma hatte nämlich auch solche Puppen und immer wenn ich bei ihr war, habe ich mit ihnen gespielt. Ich glaube aber meine haben ständig andere Namen bekommen. Das ist so typisch für mich, vermutlich weil Namen nicht gerade meine Stärken sind :D Zumindest nicht, was so etwas angeht, bei realen Menschen merke ich mir wieder jeden Namen.
Was mich an der Geschichte ein bisschen gestört hat, war die Geschichte um die Mutter. Sie erscheint mir einfach überdramatisiert und soll ja doch nur so am Rande sein. Komisch und auch wie das zum Ende nochmal aufgebauscht wird, mochte ich einfach nicht.
Die Liebesgeschichte ist ganz niedlich und auch die kleinen Details sehr süß eingebaut. Das hat einen schon richtig mit angesteckt.
Alles in allem möchte ich diese Geschichte vor allem Jüngeren empfehlen und da vorzugsweise den Mädels unter euch. Genießt den sonnigen Sonntag und Muttertag,
eure Blue Diamond.
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