zu allererst wie immer, die
Fakten:
- Autorin: Lori Nelson Spielman
- Roman
- 368 Seiten
- Fischer Krüger Verlag
Wir beginnen mit einer unangenehmen Situation. Alle Personen, die wir zu Beginn kennen lernen, sind gerade unglaublich traurig. Das liegt daran, dass eine Frau gestorben ist. Eine Mutter, die drei erwachsene Kinder und eine große Firma mit viel Vermögen hinterlässt.
Als erstes muss man sich hier also klar werden, alles, was in dieser Geschichte passiert, kann passieren, weil Geld keine große Rolle spielt. Ab und zu schon, aber mehr um es nicht komplett zu vernachlässigen.
Brett ist 34 Jahre alt und sie hat der Tod ihrer Mutter sehr schwer getroffen. Sie kommt mit sich und ihrer Welt nicht mehr zurecht und dann wird sie auch noch vom Erbe ausgeschlossen, von ihrer eigenen Mutter. Doch die hat einen anderen Plan für sie. Als Brett 14 war, schrieb sie eine Wunschliste für ihr Leben. Bei dieser Liste sind noch 10 Punkte offen und ihre Mutter möchte, dass Brett diese Liste innerhalb eines Jahres erfüllt, und dann bekommt auch sie ihr Erbe.
Eigentlich eine schöne Idee, doch es sind ziemlich große Wünsche. Die wahre Liebe finden, ein Baby bekommen, auf Ewig mit einer Person befreundet sein und das sind nur drei der 10 Punkte. Brett tut sich natürlich unglaublich schwer überhaupt nur mit dieser Liste anzufangen. Was hat ihre Mutter sich dabei auch nur gedacht. Und dann bekommt sie nach jedem erfüllten Ziel auch noch einen Brief von ihr, vorgelesen von dem Anwalt der den Nachlass bedient.
Doch so schrecklich ist das alles gar nicht, wie sie, natürlich, schnell feststellt. Selbstverständlich geht nicht alles so positiv aus, wie sie sich das vielleicht wünscht oder glaubt das ihre Mutter das wolle, aber es ist ein tolles Happy Ending Buch.
So vorhersehbar die Geschichte auch scheint, versprochen, es gibt einige Wendungen die hätte man so nie und nimmer erwartet oder es wird einem im Laufe der Geschichte die Hoffnung dafür genommen oder auch der Fokus komplett umgelenkt.
Brett ist jetzt nicht so mein Lieblingscharakter aber man kann sich mit ihr anfreunden. Die männliche Charaktäre gefallen mir um einiges besser, vor allem der Psychologe.
Das Buch sollte niemand lesen, der gerade einen Verlust erlitten hat oder generell labil ist, was solche Dinge angeht. Es ist keine übliche Schnulze, kein Liebesdrama. Es geht um das Leben und seine Gegebenheiten und wie man mit Höhen und Tiefen umgeht,
eure Blue Diamond.
Als erstes muss man sich hier also klar werden, alles, was in dieser Geschichte passiert, kann passieren, weil Geld keine große Rolle spielt. Ab und zu schon, aber mehr um es nicht komplett zu vernachlässigen.
Brett ist 34 Jahre alt und sie hat der Tod ihrer Mutter sehr schwer getroffen. Sie kommt mit sich und ihrer Welt nicht mehr zurecht und dann wird sie auch noch vom Erbe ausgeschlossen, von ihrer eigenen Mutter. Doch die hat einen anderen Plan für sie. Als Brett 14 war, schrieb sie eine Wunschliste für ihr Leben. Bei dieser Liste sind noch 10 Punkte offen und ihre Mutter möchte, dass Brett diese Liste innerhalb eines Jahres erfüllt, und dann bekommt auch sie ihr Erbe.
Eigentlich eine schöne Idee, doch es sind ziemlich große Wünsche. Die wahre Liebe finden, ein Baby bekommen, auf Ewig mit einer Person befreundet sein und das sind nur drei der 10 Punkte. Brett tut sich natürlich unglaublich schwer überhaupt nur mit dieser Liste anzufangen. Was hat ihre Mutter sich dabei auch nur gedacht. Und dann bekommt sie nach jedem erfüllten Ziel auch noch einen Brief von ihr, vorgelesen von dem Anwalt der den Nachlass bedient.
Doch so schrecklich ist das alles gar nicht, wie sie, natürlich, schnell feststellt. Selbstverständlich geht nicht alles so positiv aus, wie sie sich das vielleicht wünscht oder glaubt das ihre Mutter das wolle, aber es ist ein tolles Happy Ending Buch.
So vorhersehbar die Geschichte auch scheint, versprochen, es gibt einige Wendungen die hätte man so nie und nimmer erwartet oder es wird einem im Laufe der Geschichte die Hoffnung dafür genommen oder auch der Fokus komplett umgelenkt.
Brett ist jetzt nicht so mein Lieblingscharakter aber man kann sich mit ihr anfreunden. Die männliche Charaktäre gefallen mir um einiges besser, vor allem der Psychologe.
Das Buch sollte niemand lesen, der gerade einen Verlust erlitten hat oder generell labil ist, was solche Dinge angeht. Es ist keine übliche Schnulze, kein Liebesdrama. Es geht um das Leben und seine Gegebenheiten und wie man mit Höhen und Tiefen umgeht,
eure Blue Diamond.
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