
heute lebe ich mal ein bisschen meine "der Mensch kann gar nicht so intelligent sein, wenn er sowas zulässt"-Seite aus und möchte euch einen Dokumentarfilm vorstellen. Dieser ist noch recht neu und jeder von euch kann ihn sich auf dem National Geographic Kanal auf Youtube ansehen.
Diese Dokumentation geht ca, 1 1/2 Stunden und wurde in den USA produziert. Die Szenen im Film stammen aus der ganzen Welt. Eigentlich ist Film das völlig falsche Wort, denn er ist weder geschauspielert, noch mit Personen besetzt, die nur andere verkörpern sollen, nein nein, alles wirkt echt. Da man sich da ja bekanntlich nie zu 100% verlassen kann, möchte ich es auch dabei belassen.

Was ich an DiCaprio schon immer mochte, ist sein scheinbarer Hang und das Verständnis für Kunst. Mit eben so einem Kunstwerk umrahmt er diese Doku. Hierzu wählt er Hieronymus Boschs Triptychon der Garten der Lüste und erklärt wie die Welt funktionieren könnte oder sollte.




Diese feinen Unterschiede gilt es zu verstehen und zu verändern. Ebenso wird aber auch klar, dass der Mensch ein Egoist ist, und immer sein wird. Das sieht ein vernunftbegabter Mensch vielleicht sogar an sich selbst. Ich weiß nicht, ob wir wirklich in der Lage dazu sind, irgendetwas an unserer Lebensweise zu ändern und ob wir damit noch etwas retten könnten.


Das meine Lieben, ist sowieso das größte Mysterium für mich, es muss immer erst etwas passieren, bevor Maßnahmen ergriffen werden. Sowas wie Vorbeugung gibt es eigentlich nicht auf dieser Welt...oder?
Jedenfalls wollte ich euch diese Doku unbedingt vorstellen, da ich sie sehr gut finde. Der Ansatz, dass eine Prominente Person mit einflussreichen Personen spricht, ergibt immer einen anderen Anreiz als ein Wissenschaftler den eh keiner kennt und den auch eh keiner versteht. Wenn ich mir ansehe, dass alle Umweltziele schon wieder über den Haufen geschmissen werden, war wohl leider auch das nicht effektiver, aber vielleicht ja bei dem ein oder anderen von euch,
eure Blue Diamond.
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