vor ein paar Tagen habe ich euch ja einen Film aus der Die Bestimmung Reihe vorgestellt und ich war mir so sicher, dass ich euch die Reihe bereits rezensiert hatte, aber ganz offenbar habe ich das nicht getan und deswegen möchte ich das diese Woche nachholen. Die beiden ersten Filme nehmen wir auch gleich mit.
Heute aber erst einmal alles zum ersten Band.
Fakten:
- Autorin: Veronica Roth
- Übersetzerin Petra Koob-Pawis
- 2013 erschienen (ich dachte das wäre viel eher gewesen)
- Dystopie
- 496 Seiten
- Goldmann Verlag
- Preis: 9,99€ Taschenbuch
Klappentext:
"Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und Ferox – die Furchtlosen. In fünf Fraktionen wurde die Welt nach dem letzten großen Krieg aufgeteilt, und für eine davon muss sich Beatrice entscheiden. Doch der geheime Eignungstest, den sie wie alle Sechzehnjährigen durchläuft, zeigt ein gefährliches Ergebnis: Sie ist eine Unbestimmte – und Unbestimmte gelten als Gefahr für die Gemeinschaft. Beatrice sucht Schutz bei den wagemutigen Ferox, stellt sich der harten Aufnahmeprüfung. Und gerät ausgerechnet hier ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben bedroht, sondern auch das all derer, die sie liebt …"
Dieser Klappentext ist ein wirklich guter Einstieg in diese Geschichte rund um Beatrice, die von allen nur Tris genannt wird. Wie bereits beschrieben, lebt sie in einer Welt in der die Menschen in Gruppen eingeteilt sind, die ihre Charaktere wieder spiegeln sollen. In diesen Gruppen leben sie dann tatsächlich recht isoliert von anderen und müssen deren Regeln folgen, die ganz anders zu denen einer anderen Gruppe sein können.
Das Unbestimmte, was ebenso benannt wird, ist dabei etwas Unnormales. Die meisten Unbestimmten scheinen jedoch nicht zu sagen, dass sie so sind, sondern haben sich einfach für eine Gruppe entschieden um nicht aufzufallen. So ergeht es auch Tris. Doch in ihrer gewähltem Gruppe den Ferox, hat sie es mit sehr sehr starken Charakteren zu tun, die ihr alles abverlangen. Doch sie findet auch Freunde und fühlt sich in die Gemeinschaft ein.
Es scheint alles auch ein bisschen wie ein großes Spiel, was die Menschen in dieser Stadt einfach nur beschäftigt und ihnen eine Aufgabe gibt. Natürlich haben alle auch ihre Anführer, die die Gruppen einigermaßen bei Laune halten und untereinander auch Kontakt haben. Es ist alles recht friedlich und ruhig. Was ich ganz spannend fand, nur weil dieser Test festlegt, dass man einer Gruppe angehöre, heißt es nicht, dass diese einen auch aufnimmt.
Natürlich kommt auch eine Romanze in diesen Büchern vor. Besser gesagt eine große Romanze, die auch mehr oder weniger nicht gewollt ist.
Die Welt in der diese Menschen leben ist eine Welt weit nach großen Kriegen, die Gifte und anderes freigesetzt haben sollen, weswegen die Menschen mehr oder weniger in ihrer Stadt eingesperrt sind und eine gewisse Grenze nicht überschreiten dürfen.
So wie diese gibt es viele Regeln in der Gemeinschaft, die fragwürdig sind. Es lässt sich nicht von einer gerechten Welt sprechen, das wäre grundlegend falsch. Allerdings muss ich auch ehrlich sagen, dass mir die Struktur dieser Welt zwar klar war, aber nicht so richtig, wie das alles entstanden ist. Dies hat mich damals aber nicht gestört, sondern eher angestachelt, weiterzulesen.
Tris und Four sind jetzt nicht gerade meine Lieblingscharaktere, aber sie sind auch nicht schrecklich. Four ist eben der ruhige Held und Tris schlicht unverstanden aufgrund ihrer Andersartigkeit. Dabei ist sie gar nicht so anders, denn sie passt sich, wie die meisten, einfach dem an, was sie gewählt hat und der eine kann das besser als der andere.
Grundsätzlich hat mir die Idee gut gefallen. Es hatte einige spannende Elemente und hat mich gut unterhalten. Vom Hocker gehauen hat es mich nicht, aber es war definitiv interessant genug, um weiter erfahren zu wollen, was mit Tris, Four, ihrer Welt und allem was dazu gehört, passieren wird,
eure Blue Diamond.
Dieser Klappentext ist ein wirklich guter Einstieg in diese Geschichte rund um Beatrice, die von allen nur Tris genannt wird. Wie bereits beschrieben, lebt sie in einer Welt in der die Menschen in Gruppen eingeteilt sind, die ihre Charaktere wieder spiegeln sollen. In diesen Gruppen leben sie dann tatsächlich recht isoliert von anderen und müssen deren Regeln folgen, die ganz anders zu denen einer anderen Gruppe sein können.
Das Unbestimmte, was ebenso benannt wird, ist dabei etwas Unnormales. Die meisten Unbestimmten scheinen jedoch nicht zu sagen, dass sie so sind, sondern haben sich einfach für eine Gruppe entschieden um nicht aufzufallen. So ergeht es auch Tris. Doch in ihrer gewähltem Gruppe den Ferox, hat sie es mit sehr sehr starken Charakteren zu tun, die ihr alles abverlangen. Doch sie findet auch Freunde und fühlt sich in die Gemeinschaft ein.
Es scheint alles auch ein bisschen wie ein großes Spiel, was die Menschen in dieser Stadt einfach nur beschäftigt und ihnen eine Aufgabe gibt. Natürlich haben alle auch ihre Anführer, die die Gruppen einigermaßen bei Laune halten und untereinander auch Kontakt haben. Es ist alles recht friedlich und ruhig. Was ich ganz spannend fand, nur weil dieser Test festlegt, dass man einer Gruppe angehöre, heißt es nicht, dass diese einen auch aufnimmt.
Natürlich kommt auch eine Romanze in diesen Büchern vor. Besser gesagt eine große Romanze, die auch mehr oder weniger nicht gewollt ist.
Die Welt in der diese Menschen leben ist eine Welt weit nach großen Kriegen, die Gifte und anderes freigesetzt haben sollen, weswegen die Menschen mehr oder weniger in ihrer Stadt eingesperrt sind und eine gewisse Grenze nicht überschreiten dürfen.
So wie diese gibt es viele Regeln in der Gemeinschaft, die fragwürdig sind. Es lässt sich nicht von einer gerechten Welt sprechen, das wäre grundlegend falsch. Allerdings muss ich auch ehrlich sagen, dass mir die Struktur dieser Welt zwar klar war, aber nicht so richtig, wie das alles entstanden ist. Dies hat mich damals aber nicht gestört, sondern eher angestachelt, weiterzulesen.
Tris und Four sind jetzt nicht gerade meine Lieblingscharaktere, aber sie sind auch nicht schrecklich. Four ist eben der ruhige Held und Tris schlicht unverstanden aufgrund ihrer Andersartigkeit. Dabei ist sie gar nicht so anders, denn sie passt sich, wie die meisten, einfach dem an, was sie gewählt hat und der eine kann das besser als der andere.
Grundsätzlich hat mir die Idee gut gefallen. Es hatte einige spannende Elemente und hat mich gut unterhalten. Vom Hocker gehauen hat es mich nicht, aber es war definitiv interessant genug, um weiter erfahren zu wollen, was mit Tris, Four, ihrer Welt und allem was dazu gehört, passieren wird,
eure Blue Diamond.
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