heute kommen wir zu einem Genre was mir eher fremd ist um nicht zu sagen, vor dem ich mich auch gern versperre, weil ich mich eben einfach nicht gern grusel oder was da noch so dazu gehört.
Fakten:
- Autor: Paul Pen
- Übersetzerin: Adriana Beatriz Netz
- Thriller
- 2016 erschienen
- 412 Seiten
- Amazon Crossing
- Preis: 9,99 € für das Taschenbuch
Klappentext:
"Er ist zehn Jahre alt und lebt im Keller. Ein Brand hat seine Familie entstellt. Seit seine Schwester ein Baby bekommen hat, verhalten sich alle besonders merkwürdig. Und was hat es mit dem »Grillen-Mann« auf sich, der nachts auf ihn lauert?
Die einzigen Lichtblicke des Jungen sind ein winziger, durch das Kellerfenster einfallender Sonnenstrahl und ein paar Glühwürmchen, die er im Glas hält. Ihr Leuchten gibt ihm die Kraft das düstere Leben zu ertragen und von einer besseren Zukunft zu träumen. Doch alle Türen sind verschlossen ..."
Jetzt erst, wo ich euch von dieser Geschichte erzählen möchte, fällt mir auf, dass in ihr keinerlei Namen vor kamen. Wahrscheinlich auch so eine Art den richtigen Thrill zu erzeugen? Damit die eigene Vorstellung nicht durch Namen verfälscht wird?
Wir haben es hier also mit einem Thriller zu tun und ich muss ehrlich sagen, beim Lesen gingen mir tausende schreckliche Szenarien durch den Kopf was sich wohl abspielte und noch abspielen wird, eben solche Dinge und Geschichten die man so kennt aus dem realen Leben, und ich sage euch, einfach nichts davon hat zugetroffen.
Diese Geschichte hat in ihren Wendungen also wirklich überrascht. Es sind Dinge passiert, da hat es mich einfach nur angeekelt mir die Geschichte weiter durchzulesen und dann gab es wieder Ereignisse, die fand ich gar nicht schlimm, die waren manchmal verständlich und manchmal einfach komisch.
Hauptsächlich schlüpfen wir in den Charakter eines kleinen Jungen, der den Keller als seine Welt kennt und sonst nix. Das ist für sich ja schon mal so ein Ding. Die Familie des kleinen Jungen hat ihre eigene verrückte Geschichte wie sie in diesen Keller geraten sind. Am Ende haben sie mir alle nur noch leid getan, muss ich ehrlich sagen.
Es gibt ein paar Geschehnisse die versteht man erst weit am Ende und zum Ende kommen dann auch sehr große Zeitsprünge, die nicht stören, aber bei der Aufklärung helfen.
Alles in allem war es eine merkwürdige, aber nicht schlechte Geschichte. Für mich war es nicht das was ich mir unter einem Thriller vorstelle, aber sie hatte sicher Züge davon.
Empfehlen kann ich es schon, aber mehr als Buch nebenbei, was sich irgendwann so weg liest,
eure Blue Diamond.
"Er ist zehn Jahre alt und lebt im Keller. Ein Brand hat seine Familie entstellt. Seit seine Schwester ein Baby bekommen hat, verhalten sich alle besonders merkwürdig. Und was hat es mit dem »Grillen-Mann« auf sich, der nachts auf ihn lauert?
Die einzigen Lichtblicke des Jungen sind ein winziger, durch das Kellerfenster einfallender Sonnenstrahl und ein paar Glühwürmchen, die er im Glas hält. Ihr Leuchten gibt ihm die Kraft das düstere Leben zu ertragen und von einer besseren Zukunft zu träumen. Doch alle Türen sind verschlossen ..."
Jetzt erst, wo ich euch von dieser Geschichte erzählen möchte, fällt mir auf, dass in ihr keinerlei Namen vor kamen. Wahrscheinlich auch so eine Art den richtigen Thrill zu erzeugen? Damit die eigene Vorstellung nicht durch Namen verfälscht wird?
Wir haben es hier also mit einem Thriller zu tun und ich muss ehrlich sagen, beim Lesen gingen mir tausende schreckliche Szenarien durch den Kopf was sich wohl abspielte und noch abspielen wird, eben solche Dinge und Geschichten die man so kennt aus dem realen Leben, und ich sage euch, einfach nichts davon hat zugetroffen.
Diese Geschichte hat in ihren Wendungen also wirklich überrascht. Es sind Dinge passiert, da hat es mich einfach nur angeekelt mir die Geschichte weiter durchzulesen und dann gab es wieder Ereignisse, die fand ich gar nicht schlimm, die waren manchmal verständlich und manchmal einfach komisch.
Hauptsächlich schlüpfen wir in den Charakter eines kleinen Jungen, der den Keller als seine Welt kennt und sonst nix. Das ist für sich ja schon mal so ein Ding. Die Familie des kleinen Jungen hat ihre eigene verrückte Geschichte wie sie in diesen Keller geraten sind. Am Ende haben sie mir alle nur noch leid getan, muss ich ehrlich sagen.
Es gibt ein paar Geschehnisse die versteht man erst weit am Ende und zum Ende kommen dann auch sehr große Zeitsprünge, die nicht stören, aber bei der Aufklärung helfen.
Alles in allem war es eine merkwürdige, aber nicht schlechte Geschichte. Für mich war es nicht das was ich mir unter einem Thriller vorstelle, aber sie hatte sicher Züge davon.
Empfehlen kann ich es schon, aber mehr als Buch nebenbei, was sich irgendwann so weg liest,
eure Blue Diamond.
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