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Samstag, 12. Juli 2014

Die Chroniken von Narnia - besondere Figuren

Polly: Sie ist ein Mädchen der ersten Stunde Narnias. Sie ist sehr neugierig und tapfer und überhaupt nicht eingebildet, im Gegenteil sie erkennt wer gut und wer böse ist und wie sie mit diesem umzugehen hat.

Digory: Er ist der Junge der ersten Stunde Narnias und sehr übermütig. Er ist zwar mutig aber auch ungeduldig, was ihn in so manches Schlamassel geraten lässt. Außer seinen Erlebnissen lernt er jedoch und wird ein weiser alter Mann.

Aslan: Er wird als Löwe dargestellt, ist tatsächlich aber eine Art Schöpfer bzw. eine Gottheit. Er ist sowohl gut als auch böse und lässt jedem Wesen nur seine eigene Geschichte zu Teil werden.

Hexe Jadis: Diese Hexe war früher ein guter Mensch kann man sagen, doch wollte sie übermäßig viel und brachte so ein ganzes Volk zum Ende, einfach so, weil sie es kann. Sie ist der Ursprung allen Bösen in Narnia und Umgebung.

Peter: Er ist der älteste von vier Geschwistern und wird der Hochkönig aller Könige die jemals nach ihm in Narnia herrschen. Er ist nicht immer sicher in dem was er tut, doch macht er aus jeder Situation das Beste.

Susan: Sie ist die zweitälteste der Geschwister. Sie scheint die Vernünftigste von ihnen, doch ist sie am Ende die, die am fantasielosesten von allen ist und fast wie die Hexe zu egoistisch ist, als sich um mehr, als nur sich selbst zu kümmern.

Edmund: Er ist der Dritte der vier Geschwister und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Digory. Leider ist er leicht beeinflussbar und lässt sich vom Schein blenden, doch ist er auch derjenige, der am meisten aus seinen Fehlern lernt und ein angesehener König wird.

Lucy: Sie ist die jüngste der vier und diejenige mit der meisten Fantasie und der größten Emotionalenreife. Sie sieht alles aus einem ergreifenden Blickwinkel und gibt jedem Wesen eine Chance gut zu sein.

Herr Tumnus: Dieser ist ein Faun. Er ist ein eher ängstliches Wesen, gehört aber zu den Urgesteinen Narnias. Die Faune haben eine ganz eigene Kultur da sie zwischen den fabelhaften Wesen der Wälder und deren der Städte leben und mehr oder weniger das Bindeglied sind.

Der Biber: Und seine Frau natürlich nicht zu vergessen, sind so wie man sich sein zu Hause wünscht. Bei ihnen wird jeder aufgenommen und versorgt. Sie sind liebevoll konsequent und geben all ihr Wissen mit Freude weiter.

Die weiße Hexe: Sie erinnert an die Schneekönigin, nicht nur vom Aussehen sondern ihrem ganzen Verhalten. Sie ist quasi die Nachfolgerin Jadis.

Shasta: Er ist ein Junge aus schlechten Verhältnissen, denen er sich nicht länger beugen will und daher die Flucht ergreift. Er ist sehr unbeholfen und auch nicht der Cleverste, doch umso mehr er erlebt, umso gefestigter wird sein ganzes Wesen und hilft ihm schließlich auch alle Hindernisse zu überwinden.

Bree: Dieser ist ein sprechendes Pferd, welches unterjocht wurde und mit Shasta gemeinsam die Flucht ergreift. Er ist ein richtiger Schaumschläger. Er redet unglaublich viel und vor allem viel drum rum und wenn es hart auf hart kommt, ist er nicht immer ganz vorn zu finden.

Aravis: Sie ist eine Tarkäna und damit eigentlich behütet und beschützt. Doch als sie schließlich verheiratet werden soll, macht sie bei all dem nicht länger mit und begibt sich auf ins Blaue. Sie ist dabei nicht immer gut, doch muss sie dafür später auch selbst einstecken, was sie anderen zugemutet bzw. in Kauf genommen hat.

Hwin: Sie ist ebenfalls ein sprechendes Pferd. Allerdings ist sie eher von der introvertierten, schüchternen Seite.

Cor und Corin: Diese beiden sind Zwillinge und einer der beiden ist Shasta, kennt nur seine tatsächliche Herkunft nicht. Sie sind Prinzen vom Archenland und könnten charakterlich unterschiedlicher nicht sein.

Tarkäner: So nennt man die Bevölkerung, die sehr gut gestellt ist, vor allem in Kalormen. Sie sind oft besitzend und unterjochen sogar sprechende Tiere.

Kalormenen: Dies sind die Menschen die im Süden leben. Sie sind arabisch angehaucht und eine Art Wüstenvolk.

Telmarer: Diese leben vor allem im Westen und sind eher schwankend in ihrem Zugehörigkeitsgefühl.

Erdlinge: Diese Wesen leben unter der Erde und finden es ganz und gar gruselig, wie man sich freiwillig diesem Sonnending aussetzen kann. In ihrem Reich haben sie genauso Meere, Paläste und ähnliches.

Die grün gewandte Hexe: Sie verkörpert das Böse im vorletzten Band. Sie herrscht über die Riesen und Erdlinge weit im Norden.

Narnianen: Dies sind alle die in Narnia leben. Sprechende Tiere, Fabelwesen wie Bäume und Wassernixen oder auch Nymphen und Zentauren, sowie die Menschen die dort geduldet werden.

Trumpkin: Dies ist ein Zwerg und Zwerge sind bekanntlich ja nicht die nettesten Zeitgenossen. Auch er ist ganz eigen, doch trägt er das Herz am rechten Fleck und wird zu einem treuen Begleiter des König Kaspians.

Kaspian: Hier müssen wir dazu sagen, dass es sich um den Zehnten in seiner Reihe handelt. Er ist zu Beginn eher unbeholfen und naseweis. Er trifft viele Entscheidungen auf Kosten anderer und bereut diese. Doch aus allen Fehlschlägen lernt er auch und wird zu einem starken, ehrsamen Herrscher.

Miraz: Er ist der böse Onkel Kaspians und will selbst Herrscher über Narnia werden. Doch im Zweikampf mit Peter muss er sich schließlich geschlagen geben und wird schließlich von seinen eigenen Gefolgsleuten umgebracht.

Riepischip: Dies ist eine kleine Maus. Sie ist wohl der mutigste aller Musketiere und ein wahrer Held. Er hilft wo er nur kann und würde sich jederzeit für wahre Freunde opfern.

Eustace: Er ist der Cousin der vier Geschwister und ein kleiner Misepeter. Er ist launisch und ängstlich. Er traut niemandem, bis er schließlich erfahren muss, wie es ist, wenn andere einen fürchten, obwohl man ihnen nichts Böses will. Er entwickelt sich am meisten von allen weiter.

Jill: Sie ist irgendwie schon eine kleine Heldin bevor sie überhaupt nach Narnia kommt. Sie ist gut, aber nicht dumm und naiv.

Marschwiggel: Dieser Gesell wird in anderen Übersetzungen auch Trauerpfützler genannt und lebt in den Mooren Narnias. Er ist ein wunderbarer Begleiter wenn es auf schwierige Reisen geht, allerdings hat er ein kleines Laster, denn er sieht so ziemlich alles erst einmal schwarz.

Rilian: Er ist der Sohn Kaspians und ein eher unsicherer Mensch. Er weiß im Grunde was er will, doch kennt er nicht immer den richtigen Weg um dahin zu kommen.

Tirian: Er ist ein Nachfolger Kaspians und Rilians und ist der letzte König Narnias. Er ist ein guter König, doch muss er von allen das meiste Leid miterleben und durchstehen.

Listig (Trix): Dieser ist ein Affe der seinem Namen alle Ehre macht. Er ist ein Schuft durch und durch und dabei nicht einmal besonders clever.

Wirrkopf (Dussel): Ein Esel hatte ja noch nie die beste Stellung in keiner Geschichte. Hier wird er zwar auch ausgenutzt, doch erkennt er irgendwann was wirklich richtig ist.

Kleinod: Dies ist ein Einhorn. Er ist treu und herzerwärmend. Im letzten Kampf steht er Narnia zur Seite und symbolisiert alles gute was Narnia einst beherbergte.




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